Goethes Briefe: GB 2, Nr. EB115
An Johann Friedrich? Lichtenberger

〈Frankfurt a. M. , 27. April 1775 → Straßburg〉

〈Erschlossener Brief〉


Quelle und Datierung: 〈P. Hℓ. ​Lichtenberger nach Strasb. (AB, 7). – Unter den Mitgliedern der beiden Familien Lichtenberger, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Straßburg lebten, kommt am ehesten der Gymnasialprofessor am Collegium Wilhelmitanum Johann Friedrich Lichtenberger als Adressat in Frage. Näheres konnte nicht ermittelt werden. – In einem Brief Herders an Friedrich Ernst Wilhelm zu Schaumburg-Lippe vom 12. Januar 1775 wird erwähnt, „der junge Lichtenberger“, ein Schüler Herders, habe eine Preismünze erhalten (HB 3, 145); auch über diesen ist nichts weiter bekannt. Vielleicht studierte er in Straßburg. In den Matrikeln der Straßburger Universität finden sich mehrere Studenten mit Namen Lichtenberger. (Nach freundlichen Auskünften von Laurence Perry, Archives de la Ville, Strasbourg.)

 

 
 

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Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr EB 115 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_EB115_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 258, Nr EB 115 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, , Nr 115 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

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