Danksagung

Die Herausgeber erfuhren Hilfe von vielen Seiten, durch Mitarbeiter von Archiven, Bibliotheken und anderen wissenschaftlichen Institutionen, durch den Kreis der Kollegen der Klassik Stiftung Weimar, insbesondere des Goethe- und Schiller-Archivs, sowie durch verschiedene Fachgelehrte.

Für die großzügige Bereitstellung der Handschriften von Briefen Goethes sowie die freundliche Betreuung bei der Arbeit ist Dr. Andrzej Obrębski und Joanna Jaskowiec von der Biblioteka Jagiellońska Kraków (Krakau) zu danken, ebenso Inge Dupont, Handschriftenkuratorin der Pierpont Morgan Library in New York, Gérard Littler von der Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg, der Direktorin des Freien Deutschen Hochstifts/Frankfurter Goethe-Museums Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken, der Leiterin der Handschriftenabteilung des Hochstifts Dr. Renate Moering und ihrem Mitarbeiter Hans Grüters, Steffen Hoffmann von der Handschriftenabteilung der UB Leipzig, dem Direktor des Goethe-Museums Düsseldorf, Anton-und-Katharina- Kippenberg-Stiftung Prof. Dr. Volkmar Hansen und der für die Handschriften zuständigen Kuratorin Heike Spies sowie Regine Zeller als Leiterin der Bibliothek, ebenso den Kolleginnen des Goethe- und Schiller-Archivs Dr. Roswitha Wollkopf, Dr. Silke Henke, Karin Ellermann, Birgit Fiebig, Marita Prell und Susan Wagner. Schließlich bedanken wir uns auch bei Privatbesitzern von Handschriften, die ungenannt bleiben möchten. Herrn Dr. G. (Frankfurt a. M.) danken wir für die freundliche Unterstützung unserer Arbeit.

Unser Dank für vielerlei Recherchen und Auskünfte gilt Elmar Stracke und Roman Fischer vom Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a. M., Dr. Horst Nieder vom Evangelischen Kirchgemeindeverband Offenbach a. M., Hans- Georg Ruppel vom Stadtarchiv Offenbach a. M., Margit Rinker-Olbrisch vom Stadtarchiv Worms sowie Yvonne Sowa vom Stadtarchiv Hannover. Von großem Nutzen war die kollegiale Zusammenarbeit mit Dr. Ulrike Leuschner in Darmstadt, der Herausgeberin des Merck-Briefwechsels. Für Auskünfte danken wir Dr. Klaus Gerlach und Dr. Uta Motschmann von der historisch-kritischen Ausgabe des Wieland-Briefwechsels sowie Dr. Gerhard Müller vom Sonderforschungsbereich [Druckseite X] „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“ (Friedrich- Schiller-Universität Jena). Zahlreiche Hinweise zur Kommentierung einzelner Briefe sind Weimarer Kolleginnen und Kollegen zu verdanken: Dr. Wolfgang Albrecht, Dr. Andreas Döhler, Dr. Edith Zehm und Sebastian Mangold von der Edition der Tagebücher Goethes, Dr. Günter Arnold, Herausgeber von Herders Briefen, Dr. Ulrike Bischof, Dr. Manfred Koltes und Sabine Schäfer von der Ausgabe der Briefe an Goethe in Regestform, besonders auch Dr. Regine Otto, die ihre Vorarbeiten für eine Neuausgabe des Goethe-Knebel-Briefwechsels zur Verfügung stellte. Unserer Kollegin Susanne Fenske danken wir für ihre Unterstützung bei der Vorbereitung der Edition.

Prof. Dr. Albrecht Schöne (Göttingen), der am Entstehen der Ausgabe freundlichen Anteil nimmt, verdanken wir grundlegende Erkenntnisse zum Briefschreiber Goethe sowie zahlreiche Hinweise für die Einzelstellenkommentierung.

Für die Übersetzung fremdsprachiger Texte sind die Herausgeber folgenden Fachwissenschaftlern zu Dank verpflichtet: Dr. Judith Steiniger (Zürich) für Übersetzungen aus dem Lateinischen, Prof. Dr. Heinz G. Ingenkamp (Bonn) für Übersetzungen aus dem Lateinischen und Griechischen sowie für sprachliche und literaturgeschichtliche Auskünfte, Prof. Dr. Willi Hirdt (Bonn) für Übersetzungen aus dem Französischen sowie Sandrine Maufroy (Paris) für die Durchsicht der Übersetzungen von Goethes französischsprachigen Briefen an seine Schwester Cornelia und die Kollation der Handschrift zu Brief GB 2, Nr 41 in der Bibliothèque Nationale Paris. Prof. Dr. Gerlinde Ulm Sandford (Syracuse, NY/USA) danken wir für eine erste Kollation der Handschriften zu den Briefen GB 1, Nr 7 und 8 in der New Yorker Pierpont Morgan Library, Hanna Verena Kissel (München) für die Vorbereitung der Register, Dr. Diedrich Deseniss (Hamburg) für die Verzeichnisse zum zeitgenössischen Münz- und Währungswesen und zu Maßen und Gewichten sowie für Hinweise zu einzelnen Erläuterungen. Nicht zuletzt haben wir Dr. Jochen Golz zu danken, bis März 2007 Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs, der uns mit seiner Fachkompetenz beratend zur Seite stand und das Zustandekommen der Ausgabe nach Kräften beförderte.