Goethes Briefe: GB 2, Nr. 253
An Augusta Louise Gräfin zu Stolberg-Stolberg

Offenbach , 3. August 〈1775. Donnerstag〉 → 〈Schloss Bernstorff bei Kopenhagen〉


Gustgen! Gustgen! Ein Wort dass mir das herz frey werde, nur einen Händedruck. Ich kann Ihnen nichts sagen. Hier! – Wie soll ich Ihnen nennen das ​hier! Vor dem Stroheingelegten bunten Schreibzeug ​1 —— da sollten feine Briefgen aus geschrieben werden und diese Trähnen und dieser drang! Welche Verstimmung. O dass ich alles sagen könnte. Hier in dem Zimmer des Mädgens das mich unglücklich macht, ohne ihre Schuld, mit der Seele eines Engels, dessen heitre Tage ​ich trübe, ​ich! Gustgen! Ich nehme ​2 vor einer Viertelstunde Ihren Brief aus der Tasche, ich les ihn! —— Vom 2 Jun! und sie ​bitten, ​bitten, um Antwort, um ein Wort ​3 aus meinem Herzen. Und heut der 3 Aug. Gustgen. und ich habe noch nicht geschrieben. – Ich habe geschrieben, der Brief liegt in der Stadt angefangen. O mein Herz – ​4 Soll ich's denn anzapfen, auch dir Gustgen von dem Hefetrüben Wein schencken! – Und wie kann ich von Frizzen reden, von dir, da ich in seinem Unglück5, gar offt das meine beweint habe. Lass Gustgen! Ihm ist wohler wie mir – Vergebens dass ich drey Monate, in freyer Lufft herumfuhr, tausend neue Gegenstände in alle Sinnen sog. Engel, und ich sizze wieder in Offenbach, so vereinfacht wie ein Kind, so beschränckt als ein Papagey auf der Stange, Gustgen und sie so weit. Ich habe mich so offt / nach Norden gewandt. Nachts auf der Terasse am Mayn, ich seh hinüber, und denck an dich! So weit! So weit! —— Und dann du und Friz, und ich! und alles wirrt sich in einen Schlangenknoten! Und ich finde nicht Lufft zu schreiben. – Aber iezt will ich nicht aufhören biss iemand an die Thüre kommt und mich wegrufft. —— Und doch Engel manchmal wenn die Noth in meinem ​6 Herzen der grösst ist, ruf ich aus, ruf ich dir zu: Getrost! Getrost! Ausgeduldet und es wird werden. Du wirst Freude an deinen Brüdern haben, und wir an uns selbst. diese Leidenschafft ists die uns aufblasen wird zum Brand, in dieser Noth werden wir um uns greifen, und brav seyn, und handeln, und gut seyn, und getrieben werden, dahin wo Ruhe Sinn nicht reicht. – Leide nicht vor uns! – duld uns! – Gieb uns eine Trähne, einen Händedruck ​7, einen Augenblick an deinen Knieen. Wische mit deiner Lieben Hand diese Stirn ab. Und ein Krafftwort, und wir sind auf unsern Füssen.

Hundertmal wechselts mit mir den tag! O wie war mir so wohl mit deinen Brüdern. Ich schien gelassen, mir war's weh für Frizzen der elender war als ich, und mein Leiden ward leidlicher. Jezt wieder allein. – /

In ihnen hatte ich ​sie bestes Gustgen, denn ihr seyd eins in Liebe und Wesen. Gustgen war bey uns und wir bey ihr! – Jezt – nur ihre Briefe! – Ihre Briefe! – und ​Nur dazu – Und doch brennen sie mich in der Tasche – doch fassen sie mich wie die Gegenwart wenn ich sie in Glücklichem Augenblick aufschlage – aber manchmal – offt sind ​8 mir selbst die Züge der liebsten Freundschafft todte Buchstaben, wenn mein Herz blind ist und taub – Engel es ist ein Schröcklicher Zustand die Sinnlosigkeit. In der Nacht tappen ist Himmel gegen Blindheit – Verzeihen Sie mir denn diese Verworrenheit und das all – Wie wohl ist mir's dass ich so mit Ihnen reden kann, wie wohl bey dem Gedancken, Sie wird dies Blat in der Hand halten! ​Sie! ​Dies Blat! das ich berühre das iezt hier auf dieser Stäte noch weis ist. Goldnes Kind. Ich kann doch nie ganz unglücklich seyn. Jezt noch einige Worte —— Lang halt ich's hier nicht aus ich muss wieder fort —— Wohin! ——

—  —  ——  ——  ——  ——  ——  ——  ———  ——  ——  ———

Ich mache Ihnen Striche denn ich sas eine Viertelstunde in Gedancken und mein Geist flog auf dem ganzen bewohnten Erdboden herum. Unseeliges Schicksaal das mir keinen Mittelzustand erlauben will. Entweder auf einem Punckt ​9, fassend, festklammernd, oder schweifen gegen alle vier Winde! – Seelig seyd ihr / verklärte Spaziergänger, die mit zufriedner Anständiger ​10 Vollendung ieden Abend den Staub von ihren Schuhen schlagen, und ihres tagwercks Göttergleich sich freuen —— —— ——

Hier fliest der Mayn, grad drüben liegt ​Bergen auf einem Hügel hinter Kornfeld. Von der Schlacht bey Bergen haben Sie wohl gehört. da lincks unten liegt das graue ​11 Franckfurt mit dem ungeschickten turn, das iezt für mich so leer ist als mit Besemen gekehrt12, da rechts auf artige13 Dörfgen, der Garten da unten, die terasse auf den Mayn hinunter. —— Und auf dem Tisch hier ein Schnupftuch, ein Pannier ein halstuch drüber, dort hängen des lieben Mädgens Stiefel. Nota Bene. heut reiten wir aus. hier liegt ein Kleid, eine Uhr hangt da ​14, viel Schachteln, und Pappedeckel, zu Hauben und hüten —— Ich hör ihre Stimme —— —— Ich darf bleiben, sie will sich drinne anziehen. —— Gut Gustgen ich hab ihnen beschrieben wie's um mich herum aussieht, um die Geister durch den sinnlichen Blick zu vertreiben —— —— Lili war verwundert mich da zu finden, man hatte mich vermisst ​15. Sie fragte an wen ich schriebe. Ich sagts ihr. Adieu Gustgen. Grüssen Sie die Gräfin Bernsdorf16 Schreiben Sie mir. Die Silhouette werden ihnen die Brüder geschickt haben lavater hat die vier Heumans Kinder sehr glücklich stechen lassen.

Lassen Sie um Gottes willen meine Briefe

  1. Schreib×​zeug​ ↑
  2. l​nehme​ ↑
  3. ×​Wort​ ↑
  4. Herz:​–​ (​Doppelpunkt korrigiert zu Gedankenstrich)​ ↑
  5. d​Unglück​ ↑
  6. meinen​m​ ↑
  7. D​Händedruck​ ↑
  8. ist​sind​ ↑
  9. Puck​nckt​ ↑
  10. Anstände​iger​ ↑
  11. ×​graue​ ↑
  12. ger​kehrt​ ↑
  13. A artige​ ↑
  14. ×​da​ ↑
  15. g​vermisst​ ↑
  16. Bernst​sdorf​ ↑

Das Jahr ergibt sich aus den Anspielungen auf das ungeklärte Verhältnis zu Anna Elisabeth Schönemann, die Goethe Anfang August 1775 bei ihren Verwandten in Offenbach zu treffen hoffte, wo auch der vorliegende Brief geschrieben wurde (vgl. zu 203,15–17).

H: FDH/FGM Frankfurt a. M., Sign.: 25747, ehemals Slg Brockhaus. – Doppelblatt 18,9 × 23,2 cm, 4 S. beschr., egh., Tinte; S. 4 nach Der unruhige (205,24) angedeuteter Devotionshaken, von der folgenden Zeile überschrieben. – Die Nummerierung auf S. 1 oben links: „7)“, die der Zählung in E und D entspricht, stammt von fremder Hd und nicht von Goethe selbst, wie Behrens und nach ihm Fischer-Lamberg vermuteten (vgl. Behrens, 65, zu Nr 7; DjG​3 5, 452, zu Nr 374). – Faksimile: Patrimonia 67 (1993), 22, 24, 26 und 28.

E: Urania (1839), 97–101, Nr 7.

D: Goethe-Stolberg​2 (1881), 22–27, Nr 7.

WA IV 2 (1887), 272–276, Nr 343 (wahrscheinlich nach D [1881]; Textkorrekturen in den „Berichtigungen“, vgl. WA IV 50 [1912], 213).

Der Brief beantwortet einen nicht überlieferten Brief Augusta Louise zu Stolbergs vom 2. Juni 1775 (vgl. 203,17). – Der Antwortbrief etwa von Anfang September 1775 (vgl. zu 213,11) ist nicht überliefert.

Auf den vorliegenden Brief Goethes bezieht sich Augusta in einem Brief an ihre Brüder Christian und Friedrich Leopold zu Stolberg vom 19. August 1775 (vgl. zu 204,18–19).

Hier!] Wie aus dem Kontext hervorgeht, wurde der Brief im Zimmer Anna Elisabeth Schönemanns im Hause ihrer Offenbacher Verwandten, der d'Orvilles, geschrieben.

Hier in dem Zimmer 〈…〉 ​ich !] Sein noch immer nicht geklärtes Verhältnis zu Anna Elisabeth Schönemann in der Zeit nach der Schweizer Reise und die damit verbundene innere Unruhe und Niedergeschlagenheit beschreibt Goethe rückblickend im 19. Buch von „Dichtung und Wahrheit“: Ich vermied nicht und konnte nicht vermeiden Lili zu sehen, es war ein schonender zarter Zustand zwischen uns beiden. Ich war unterrichtet man habe sie in meiner Abwesenheit völlig überzeugt sie müsse sich von mir trennen, und dieses sey um so nothwendiger, ja thunlicher, weil ich durch meine Reise und eine ganz willkührliche Abwesenheit mich genugsam selbst erklärt habe. Dieselben Localitäten jedoch in Stadt und auf dem Land, dieselben Personen, mit allem bisherigen vertraut, ließen denn doch kaum die beiden noch immer liebenden, obgleich auf eine wundersame Weise auseinander gezogen, ohne Berührung. Es war ein verwünschter Zustand, der sich in einem gewissen Sinne dem Hades, dem Zusammenseyn jener glücklich unglücklichen Abgeschiedenen, verglich. (AA DuW 1, 632.) Fast unmittelbar an diese Stelle schließt sich die Bemerkung an, Lili sei sogar bereit gewesen, mit dem Verlobten ein neues Leben in Amerika zu beginnen, wofür es sonst allerdings weder einen Beleg noch einen weiteren Hinweis gibt (vgl. AA DuW 1, 632 f.). Der vorliegende Brief scheint zumindest aber zu bestätigen, dass Anna Elisabeth Schönemann nicht selbst um die Auflösung ihrer Verbindung zu Goethe gebeten hatte.

Ihren Brief] Nicht überliefert.

der Brief] Möglicherweise ist Goethes Brief vom 25. und 31. Juli (Nr 250) gemeint.

Frizzen] Friedrich Leopold zu Stolberg.

seinem Unglück] Vgl. zu 201,21; zu 201,23.

Ihm ist wohler wie mir] Für Augustas Bruder war durch die Absage Sophie Hanburys eine Entscheidung gefallen, während sich Goethe zu dieser Zeit wohl noch nicht endgültig entschlossen hatte, seine Verlobung aufzulösen.

drey Monate 〈…〉 herumfuhr] Anspielung auf die Schweizer Reise, die Goethe vom 14. Mai bis zum 22. Juli 1775 von Frankfurt ferngehalten hatte (vgl. Nr 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245 und 246).

so beschränckt als ein Papagey auf der Stange] Wohl als Anspielung auf das Unvermögen zu verstehen, die eigene Situation zu verändern; die Tiermetaphorik mit Bezug auf die eigene Person begegnet mehrfach in den Briefen dieser Zeit (vgl. 192,9–10; 193,9; 198,12); vgl. auch das Gedicht „Lilis Park“ (DjG​3 5, 28–32).

Schlangenknoten] Hier metaphorisch für die verworrenen Verhältnisse, in die sich Goethe verstrickt sah. – Der Gebrauch des Kompositums in der deutschen Literatursprache könnte auf Lessings „Laokoon, oder über die Grenzen der Malerey und Poesie“ (1766) zurückgehen (vgl. Grimm 9, 464).

deinen Brüdern] Christian und Friedrich Leopold zu Stolberg.

Ruhe Sinn] Hier wahrscheinlich als Gegensatz zu Unruhe, Leidenschaft, leidenschaftlichem Getriebensein.

In ihnen 〈…〉 bey ihr!] Diese Stelle zitiert Augusta fast wörtlich im Brief an ihre Brüder vom 19. August: „Von Goette kriegte ich gestern einen Brief von 4 quart Seiten. enthousiastisch freundschaftl[ich] er duzt mich, nennt mich Engel und goldenes Kind – ein ganz vortrefl[icher] Brief aber ganz a la Werther – er schreibt ihn bey seiner Lili – der arme Goethe – bringt ihn doch diesen Herbst mit nach Hamb[urg] – antwortet auf daß, daß ich einen Brief erhalten habe nicht, mein Schwager weiß es nicht, und mögte ihn sehn wollen – euch liebt er wie er soll – sagt mir aber – ‚in den Brüdern hatte ich Sie bestes Gustchen ihr seid eins in Liebe und Wesen. Gust[chen] war bey uns und wir bey ihr‘ – daß müßt ihr mir doch noch schreiben ob er oft von mir sprach – 〈…〉.“ (Schumann, Auguste Stolberg, 277.)

Unseeliges Schicksaal 〈…〉 Mittelzustand erlauben will.] Vgl. dazu Goethes Gedicht „Alles gaben Götter 〈…〉“ in seinem Brief vom 17. Juli 1777 an Augusta zu Stolberg, geschrieben kurz nach dem Tod der Schwester Cornelia Schlosser:

Alles gaben Götter die unendlichen Ihren Lieblingen ganz Alle Freuden die unendlichen Alle Schmerzen die unendlichen ganz.

(WA IV 3, 165.)

Seelig seyd ihr verklärte Spaziergänger] Erinnert in der Diktion an die Sprache des Neuen Testaments (vgl. Bergpredigt Matthäus 5,1–7,29).

Schlacht bey Bergen] Am Karfreitag 1759, dem 13. April, war es in Bergen bei Frankfurt zwischen der französisch-sächsischen Armee unter Marschall Duc de Broglie und den Alliierten unter Führung des preußischen Generalfeldmarschalls Herzog Ferdinand von Braunschweig zu einer Schlacht gekommen, die mit dem Sieg der Franzosen endete. – Im 3. Buch von „Dichtung und Wahrheit“ schildert Goethe ausführlich, wie die Ereignisse in seiner Heimatstadt aufgenommen wurden und welche direkten Auswirkungen der Ausgang der Schlacht auf seine unmittelbare Umgebung hatte. Zu dieser Zeit war in Goethes Elternhaus der französische Statthalter Frankfurts einquartiert, der Comte de Thoranc, der der Rheinarmee unter Marschall de Broglie unterstellt war, während Johann Caspar Goethe offen Partei für Preußen ergriff (vgl. AA DuW 1, 85–91).

mit dem ungeschickten turn] Ungeschickt: hier im übertragenen Sinne von ‚plump‘, ‚unpassend‘, ‚fehlerhaft‘; Turn: ältere Nebenform zu ‚Turm‘. – Gemeint ist wohl der Turm des Frankfurter Doms, dessen Bau, obwohl schon 1415 begonnen, erst 1878 vollendet wurde.

mit Besemen gekehrt] Besemen: Plural zu oberdt. Besem: Besen. – Möglicherweise in Anlehnung an eine Stelle in Luthers Bibelübersetzung (Lukas 11,25): „Und wenn er kommet, so findet ers mit Besemen gekehret und geschmükket.“ (Luther-Bibel 1768 NT, 148.)

artige] Artig; Modewort des 18. Jahrhunderts; hier: anmutig, hübsch, schön gelegen.

Pannier] Franz. panier: Reifrock.

die Gräfin Bernsdorf] Henriette Gräfin zu Bernstorff, die älteste Schwester Augusta zu Stolbergs, Hausherrin von Schloss Bernstorff.

Die Silhouette] Offenbar Goethes Silhouette, die Vorlage für den im Folgenden erwähnten Kupferstich, den Lavater für seine „Physiognomischen Fragmente“ anfertigen ließ.

lavater hat die vier Heumans Kinder 〈…〉 stechen lassen] Anspielung auf die Brüder Stolberg, Christian Curt von Haugwitz und Goethe, die wie die vier Söhne Haymons, des mächtigen Widersachers Karls des Großen, gemeinsam in die Fremde aufgebrochen waren. Das Volksbuch „Von den vier Haimonskindern, Adelhart, Ritsart, Witsart und Rainald“ nach einem Stoff aus dem karolingischen Sagenkreis kannte Goethe schon seit seiner frühen Kindheit (vgl. AA DuW 1, 33 [1. Buch]). Wie allgemein verbreitet der Sagenstoff damals gewesen sein muss, belegt u. a. auch Goethes Erinnerung an die Wetzlarer Zusammenkünfte der Rittertafel, die die vier Haimonskinder für ein canonisches Buch erklärte und Abschnitte daraus, bei Ceremonien, mit Ehrfurcht vorlas (AA DuW 1, 439 und 440 [12. Buch]). – Lavater, den Goethe gemeinsam mit den Brüdern Stolberg und Christian Curt von Haugwitz in Zürich besucht hatte, ließ die Silhouetten der vier Reisenden auf eine Platte stechen, die er in dieser Größe und Zusammenstellung dann aber nicht für die „Physiognomischen Fragmente“ verwandte. Vielmehr verkleinerte er die einzelnen Porträts und nahm sie in die Gruppe „Zwanzig Silhouetten von Liebenden und Geliebten“ auf, die 1777 im 3. Band der „Fragmente“ erschienen, und zwar Haugwitz als Nr 2, Christian zu Stolberg als Nr 15, Friedrich Leopold zu Stolberg als Nr 16 und Goethe als Nr 20 (vgl. Physiognomische Fragmente 3, zwischen 36 und 37 [3. Fragment]). Ohne die Identität der Abgebildeten aufzudecken, kommentiert Lavater die Silhouetten wie folgt: „2) Truglose, sanfte, hell reine, jungfräuliche Seele. Im ganzen sanften Umrisse sichtbar – fließt besonders mit 15. und 16. in Eins zusammen. 〈…〉 / 15. jauchzende und schmachtende Liebe wechselt in ihm ab. 16. – trunken und schwebend in Liebe. 〈…〉 20 – ​thut alles um Liebe.“ (Ebd., 37 f.) – Der Kupferstich der vier Heumans Kinder ist als Einzeldruck überliefert (Klassik Stiftung Weimar, Museen, Bestand Silhouetten; Näheres dazu in: Wiederholte Spiegelungen. Weimarer Klassik 1759–1832. Ständige Ausstellung des Goethe-Nationalmuseums. Hrsg. von Gerhard Schuster und Caroline Gille. München 1999, S. 142, Nr 7 und S. 143, Nr 8).

 

 
 

Nutzungsbedingungen

Kontrollen

Kontrast:
SW-Kontrastbild:
Helligkeit:

Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr 253 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_BR253_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 203–205, Nr 253 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, S. 514–518, Nr 253 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

Zurück zum Seitenanfang