Goethes Briefe: GB 2, Nr. EB61
An Wilhelm Heinse

〈Frankfurt a. M. , zwischen 10. und mitte Februar? 1775 → Düsseldorf〉

〈Erschlossener Brief〉


Quelle und Datierung: Brief an Johanna Fahlmer aus der Zeit zwischen 10. und Mitte Februar? 1775 aus Frankfurt (Nr 198): 〈…〉 hier das beygehende gesiegelte ist für Rosten. es enthält fünf Bogen Operette. Spediren Sies doch unverzüglich, wenn nicht mit andern Sachen – gleich allein – mit der ​reitenden. (166,2–4.) – Die Manuskriptsendung zum Singspiel „Erwin und Elmire“ an Johann Jakob Wilhelm Heinse, der sich Rost nannte, war von einem Brief begleitet, der aus demselben Zeitraum stammen dürfte wie Nr 198. In diesem Brief ging es offensichtlich um Einzelheiten des Drucks von „Erwin und Elmire“ in der „Iris“; Heinse schrieb am 21. Februar an Johann Georg Jacobi: „Das​ dritte Stück wird mit Göthens Operette angefangen, und funfzig Exemplare sollen besonders davon abgedruckt werden. Vermutlich​ nimmt sie 5 Bogen, also das ganze dritte Stück ein.“ (Heinse, Briefe 1, 236.)

 

 
 

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Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr EB 61 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_EB061_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 246–247, Nr EB 61 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, , Nr 61 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

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