d. 29. Auf’s Schiff.
d. 29. Auf’s Schiff.
Online-Edition:
GT I, 29.3.1787 (Wolfgang Albrecht/Andreas Döhler), in: https://goethe-biographica.de/id/GT01_1153.
Entspricht Druck:
Text: GT I 1, S. 345 (Wolfgang Albrecht/Andreas Döhler), Stuttgart 1998.
Kommentar: GT I 2, S. 624 (Wolfgang Albrecht/Andreas Döhler), Stuttgart 1998.
H: GSA 25/XXVII, N, 3
Es handelt sich um die linke, abgerissene Hälfte eines vergilbten Doppelblattes (ca 105 × 292 mm), das mit Bleistift jeweils auf der Vs rechts oben eigenhändig paginiert ist: 2 und 3.
Die eigenhändigen Tagebucheinträge, mit schwarzer Tinte, stehen auf Bl 2 Vs und sind von oben bis unten mit einem Bleistiftstrich durchstrichen.
D:
SchrGG, Bd 2: Tagebücher und Briefe Goethes aus Italien an Frau von Stein und Herder. Mit Beilagen. Hrsg von Erich Schmidt. Weimar 1886. S. 404–405 (unvollständig)
In WA nicht enthalten.
Auf’s Schiff] In Neapel; zusammen mit dem Landschaftsmaler Christoph Heinrich Kniep (1755–1825), den Goethe durch Vermittlung Johann Heinrich Wilhelm Tischbeins kennengelernt und als Reisebegleiter angeworben hatte.