BuG: BuG II, A 757
Genf - St. Gotthard - Luzern 12. 11. 1779

Tagebuch 12. 11. 1779 (WA III 1, 103)

Münster, Oberwald, Furka, Realp 12. 11. 1779

Früh Trieben die Wolcken vom Abend aus gegen die Furca. wir um 7 Uhr ab nach Oberwald. tiefrer Schnee ein scharfer Morgenwind riss den Vorhang über uns auf wir fassten Muth. In Oberwald fragten wir ob man über die Furcka kommen und ob sich Leute verbinden wollten uns hinüber zu bringen. Es melden sich 2 Bursche wie Rosse, um 10 ab ... abends 5 in Realp. Capuziner gute Aufnahme gut durch gewärmt. Gessen Geschwazt schöne Geschichten und Gesinnungen unsrer Führer. pp.

Carl August, Tagebuch 12. 11. 1779 (Funde und Forschungen S. 198)

Münster, Oberwald, Furka, Realp 12. 11. 1779

7 Uhr zu Fuße fort. 2 St. biß Oberwald, den letzten Dorfe in Wallis. Das Wetter ließ von Anfang gut an, es war kalt u. hatte dickes Eis gefroren. Der Schnee, je höher wir kamen, wurde tiefer. Sehr starcke Windwehn stellten sich ein. Um 9 waren wir zu Oberwald ... Wir nahmen hier zwey Boten, sichere, äußerst starcke Leute. Sie hockten unsere Sachen auf, u. einer gab mir eine Mütze vor die Kälte ... Unsere Boten erkundigten sich erst unter der Hand, ob wir starck genug wären die Strappaze auszustehn, od. ob sie uns würden tragen müßen. Denn nachher erzählten sie uns verschiedene Fälle, wo sie Leute durch den tiefen Schnee hätten tragen müßen, mit manchmal ihrer eignen Gefahr; theils wenn sie Leute begegnet hätten, die Matt wären, od. wenn sie sie gar tod gefunden; sie nehmen dieß als eine Gewißens-Pflicht, welche ihnen dereinst belohnt würde werden; ja sogar sagen sie, sie wüßten, daß wenn sie einen Todten mit der guten Absicht aufhüben, er leichter würde. Beyde erzählten, daß ihnen Leute auf den Rücken gestorben wären. Es waren gar trefl. brave Kerls ... Hatten wir Mühe im aufsteigen, so war der Abstieg noch mühsamer. An die drey St. brachten wir beständig in 2 biß 3 Fuß hohen Schnee der nicht trug zu, u. so kamen wir endl. um 3 Uhr in Realp an. Um ½ 10 waren wir von Oberwald weg, u. sehr aufgehalten haben wir uns nicht. Es ist die ärgste Strapaz, die ich je außgehalten ... In Realp quartierten wir uns bey ein paar Capucinern, welche hier wohnen. Aßen u. trancken sehr gut.

Briefe aus der Schweiz II (WA I 19, 287)

Münster, Oberwald, Furka, Realp 12. 11. 1779

Um Sieben gingen wir von Münster weg und sahen das beschneite Amphitheater der hohen Gebirge vor uns zugeschlossen, hielten den Berg, der hinten quer vorsteht, für die Furka; allein wir irrten uns, wie wir nachmals erfuhren; sie war durch Berge, die uns links lagen, und durch hohe Wolken bedeckt. Der Morgenwind blies stark und schlug sich mit einigen Schneewolken herum, und jagte abwechselnd leichte Gestöber an den Bergen und durch das Thal. Desto stärker trieben aber die Windweben an dem Boden hin und machten uns etlichemal den Weg verfehlen, ob wir gleich, auf beiden Seiten von Bergen eingeschlossen, Oberwald am Ende doch finden mußten. Nach Neune trafen wir daselbst an und sprachen in einem Wirthshaus ein, wo sich die Leute nicht wenig wunderten, solche Gestalten in dieser Jahrszeit erscheinen zu sehen. Wir fragten, ob der Weg über die Furka noch gangbar wäre? Sie antworteten, daß ihre Leute den größten Theil des Winters drüber gingen; ob wir aber hinüber kommen würden, das wüßten sie nicht. Wir schickten sogleich nach solchen Führern; es kam ein untersetzter starker Mann, dessen Gestalt ein gutes Zutrauen gab, dem wir unsern Antrag thaten: Wenn er den Weg für uns noch practicabel hielte, so sollt’ ers sagen, noch einen oder mehr Kameraden zu sich nehmen und mit uns kommen. Nach einigem Bedenken sagte er’s zu, ging weg, um sich fertig zu machen und den andern mitzubringen. Wir zahlten indessen unserm Mauleseltreiber seinen Lohn, den wir mit seinem Thiere nunmehr nicht weiter brauchen konnten, aßen ein weniges Käs und Brot, tranken ein Glas rothen Wein und waren sehr lustig und wohlgemuth, als unser Führer wieder kam und noch einen größer und stärker aussehenden Mann, der die Stärke und Tapferkeit eines Rosses zu haben schien, hinter sich hatte. Einer hockte den Mantelsack auf den Rücken, und nun ging der Zug zu Fünfen zum Dorfe hinaus ... Unsere Führer wanden sich durch die Felsen ... wir hatten die Rhone in einem engen unfruchtbaren Thal unter uns. Nach einer kleinen Weile mußten wir selbst hinab in dieses Thal ... und sahen nunmehr den Rhonegletscher vor uns ... Er ... steigt ununterbrochen herunter bis da wo unten im Thal die Rhone aus ihm herausfließt. An diesem Ausflusse hat er, wie die Leute erzählen, verschiedene Jahre her abgenommen ... Wir stiegen nunmehr links den Berg hinan und sanken in tiefen Schnee. Einer von unsern Führern mußte voran und brach, indem er herzhaft durchschritt, die Bahn, in der wir folgten ... Eigentlich ist auch hier keine Gefahr des Sturzes, sondern nur die Lauwinen, wenn der Schnee stärker wird als er jetzt ist, und durch seine Last zu rollen anfängt, sind gefährlich. Doch erzählten uns unsere Führer, daß sie den ganzen Winter durch drüber gingen, um Ziegenfelle aus dem Wallis auf den Gotthard zu tragen, womit ein starker Handel getrieben wird. Sie gehen alsdann, um die Lauwinen zu vermeiden, nicht da wo wir gingen, den Berg allmählich hinauf, sondern bleiben eine Weile unten im breitern Thal, und steigen alsdann den steilen Berg gerade hinauf. Der Weg ist da sicherer, aber auch viel unbequemer. Nach viertehalb Stunden Marsch kamen wir auf dem Sattel der Furka an ... Wir hofften nunmehr einen bequemern Hinabstieg, allein unsere Führer verkündigten uns einen noch tiefern Schnee, den wir auch bald fanden. Unser Zug ging wie vorher hinter einander fort, und der vorderste, der die Bahn brach, saß oft bis über den Gürtel darin. Die Geschicklichkeit der Leute, und die Leichtigkeit womit sie die Sache tractirten, erhielt auch unsern guten Muth; und ich muß sagen, daß ich für meine Person so glücklich gewesen bin, den Weg ohne große Mühseligkeit zu überstehen, ob ich gleich damit nicht sagen will, daß es ein Spaziergang sei. Der Jäger Hermann versicherte, daß er auf dem Thüringerwalde auch schon so tiefen Schnee gehabt habe, doch ließ er sich am Ende verlauten, die Furka sei ein S***r ... Unsere Führer wollten in einer verlassenen, steinernen und zugeschneiten Hirtenhütte einkehren und etwas essen, allein wir trieben sie fort um in der Kälte nicht stille zu stehen ... Nach viertehalb Stunden Wegs vom Kreuz an, sahen wir die zerstreuten Dächer von Realp. Wir hatten unsere Führer schon verschiedentlich gefragt, was für ein Wirthshaus und besonders was für Wein wir in Realp zu erwarten hätten. Die Hoffnung, die sie uns gaben, war nicht sonderlich, doch versicherten sie, daß die Kapuziner daselbst, die zwar nicht, wie die auf dem Gotthard, ein Hospitium hätten, dennoch manchmal Fremde aufzunehmen pflegten. Bei diesen würden wir einen guten rothen Wein und besseres Essen als im Wirthshaus finden. Wir schickten einen deßwegen voraus, daß er die Patres disponiren und uns Quartier machen sollte. Wir säumten nicht ihm nach zu gehen und kamen bald nach ihm an, da uns denn ein großer ansehnlicher Pater an der Thür empfing. Er hieß uns mit großer Freundlichkeit eintreten und bat noch auf der Schwelle, daß wir mit ihnen vorlieb nehmen möchten, da sie eigentlich, besonders in jetziger Jahrszeit, nicht eingerichtet wären, solche Gäste zu empfangen. Er führte uns sogleich in eine warme Stube und war sehr geschäftig, uns, indem wir unsere Stiefeln auszogen und Wäsche wechselten, zu bedienen. Er bat uns einmal über das andre, wir möchten ja völlig thun, als ob wir zu Hause wären. Wegen des Essens müßten wir, sagte er, in Geduld stehen, indem sie in ihrer langen Fasten begriffen wären, die bis Weihnachten dauert. Wir versicherten ihm, daß eine warme Stube, ein Stück Brot und ein Glas Wein, unter gegenwärtigen Umständen, alle unsere Wünsche erfülle. Er reichte uns das Verlangte, und wir hatten uns kaum ein wenig erholt, als er uns ihre Umstände und ihr Verhältniß hier auf diesem öden Flecke zu erzählen anfing. Wir haben, sagte er, kein Hospitium, wie die Patres auf dem Gotthard; wir sind hier Pfarrherrn und unser drei: ich habe das Predigtamt auf mir, der zweite Pater die Schullehre und der Bruder die Haushaltung. Er fuhr fort zu erzählen, wie beschwerlich ihre Geschäfte seien, am Ende eines einsamen, von aller Welt abgesonderten Thales zu liegen, und für sehr geringe Einkünfte viele Arbeit zu thun. Es sei sonst diese, wie die übrigen dergleichen Stellen, von einem Weltgeistlichen versehen worden, der aber, als einstens eine Schneelauwine einen Theil des Dorfs bedeckt, sich mit der Monstranz geflüchtet; da man ihn denn abgesetzt und sie, denen man mehr Resignation zutraue, an dessen Stelle eingeführt habe ...

Die Patres, Herren, Knechte und Träger haben alle zusammen an Einem Tische gegessen; nur der Frater, der die Küche besorgte, war erst ganz gegen Ende der Tafel sichtbar ... Die Träger, die eine große Freude hatten, von unserer glücklich vollbrachten Expedition zu reden, lobten unsre seltene Geschicklichkeit im Gehen, und versicherten, daß sie es nicht mit einem jeden unternehmen würden. Sie gestanden uns nun, daß heute früh als sie aufgefordert wurden, erst einer gegangen sei, uns zu recognosciren, um zu sehen, ob wir wohl die Miene hätten, mit ihnen fortzukommen; denn sie hüteten sich sehr, alte oder schwache Leute in dieser Jahrszeit zu begleiten, weil es ihre Pflicht sei, denjenigen, dem sie einmal zugesagt ihn hinüber zu bringen, im Fall er matt oder krank würde, zu tragen und selbst wenn er stürbe, nicht liegen zu lassen, außer wenn sie in augenscheinliche Gefahr ihres eigenen Lebens kämen. Es war nunmehr durch dieses Geständniß die Schleuse der Erzählung aufgezogen, und nun brachte einer nach dem andern Geschichten von beschwerlichen oder verunglückten Bergwanderungen hervor, worin die Leute hier gleichsam wie in einem Elemente leben, so daß sie mit der größten Gelassenheit Unglücksfälle erzählen, denen sie täglich selbst unterworfen sind. Der eine brachte eine Geschichte vor, wie er auf dem Kandersteg, um über den Gemmi zu gehen, mit noch einem Kameraden, der denn auch immer mit Vor- und Zunamen genennt wird, in tiefem Schnee, eine arme Familie angetroffen, die Mutter sterbend, den Knaben halb todt, und den Vater in einer Gleichgültigkeit, die dem Wahnsinne ähnlich gewesen. Er habe die Frau aufgehockt, sein Kamerade den Sohn, und so haben sie den Vater, der nicht vom Flecke gewollt, vor sich hergetrieben. Bei’m Absteigen vom Gemmi sei die Frau ihm auf dem Rücken gestorben, und er habe sie noch todt bis hinunter in’s Leukerbad gebracht. Auf Befragen, was es für Leute gewesen seien, und wie sie in dieser Jahrszeit auf die Gebirge gekommen, sagte er: es seien arme Leute aus dem Canton Bern gewesen, die, von Mangel getrieben, sich in unschicklicher Jahrszeit auf den Weg gemacht, um Verwandte im Wallis oder den italiänischen Provinzen aufzusuchen, und seien von der Witterung übereilt worden. Sie erzählten ferner Geschichten, die ihnen begegnen, wenn sie Winters Ziegenfelle über die Furka tragen, wo sie aber immer gesellschaftsweise zusammen gingen. Der Pater machte dazwischen viele Entschuldigungen wegen seines Essens, und wir verdoppelten unsere Versicherungen, daß wir nicht mehr wünschten, und erfuhren, da er das Gespräch auf sich und seinen Zustand lenkte, daß er noch nicht sehr lange an diesem Platze sei. Er fing an vom Predigtamte zu sprechen und von dem Geschick, das ein Prediger haben müsse; er verglich ihn mit einem Kaufmann, der seine Waare wohl heraus zu streichen und durch einen gefälligen Vortrag den Leuten angenehm zu machen habe. Er setzte nach Tisch die Unterredung fort, und indem er aufgestanden die linke Hand auf den Tisch stemmte, mit der rechten seine Worte begleitete, und von der Rede selbst rednerisch redete, so schien er in dem Augenblick uns überzeugen zu wollen, daß er selbst der geschickte Kaufmann sei. Wir gaben ihm Beifall, und er kam von dem Vortrage auf die Sache selbst. Er lobte die katholische Religion. Eine Regel des Glaubens müssen wir haben, sagte er: und daß diese so fest und unveränderlich als möglich sei, ist ihr größter Vorzug. Die Schrift haben wir zum Fundamente unsers Glaubens, allein dieß ist nicht hinreichend. Dem gemeinen Manne dürfen wir sie nicht in die Hände geben; denn so heilig sie ist und von dem Geiste Gottes auf allen Blättern zeugt, so kann doch der irdisch gesinnte Mensch dieses nicht begreifen, sondern findet überall leicht Verwirrung und Anstoß. Was soll ein Laie Gutes aus den schändlichen Geschichten, die darin vorkommen, und die doch zu Stärkung des Glaubens für geprüfte und erfahrne Kinder Gottes von dem heil. Geiste aufgezeichnet worden, was soll ein gemeiner Mann daraus Gutes ziehen, der die Sachen nicht in ihrem Zusammenhange betrachtet? Wie soll er sich aus den hier und da anscheinenden Widersprüchen, aus der Unordnung der Bücher, aus der mannichfaltigen Schreibart herauswickeln, da es den Gelehrten selbst so schwer wird, und die Gläubigen über so viele Stellen ihre Vernunft gefangen nehmen müssen? Was sollen wir also lehren? Eine auf die Schrift gegründete mit der besten Schriftauslegung bewiesene Regel! Und wer soll die Schrift auslegen? wer soll diese Regel festsetzen? Etwa ich oder ein anderer einzelner Mensch? Mit nichten! Jeder hängt die Sache auf eine andere Art zusammen, stellt sie sich nach seinem Concepte vor. Das würde eben so viele Lehren als Köpfe geben, und unsägliche Verwirrungen hervorbringen, wie es auch schon gethan hat. Nein, es bleibt der allerheiligsten Kirche allein, die Schrift auszulegen und die Regel zu bestimmen, wornach wir unsere Seelenführung einzurichten haben. Und wer ist diese Kirche? Es ist nicht etwa ein oder das andere Oberhaupt, ein oder das andere Glied derselben, nein! es sind die heiligsten, gelehrtesten, erfahrensten Männer aller Zeiten, die sich zusammen vereiniget haben, nach und nach, unter dem Beistand des heil. Geistes, dieses übereinstimmende große und allgemeine Gebäude aufzuführen; die auf den großen Versammlungen ihre Gedanken einander mitgetheilet, sich wechselseitig erbaut, die Irrthümer verbannt und eine Sicherheit, eine Gewißheit unserer allerheiligsten Religion gegeben, deren sich keine andre rühmen kann; ihr einen Grund gegraben und eine Brustwehr aufgeführet, die die Hölle selbst nicht überwältigen kann. Eben so ist es auch mit dem Texte der heil. Schrift. Wir haben die Vulgata, wir haben eine approbirte Übersetzung der Vulgata, und zu jedem Spruche eine Auslegung, welche von der Kirche gebilliget ist. Daher kommt die Übereinstimmung, die einen jeden erstaunen muß. Ob Sie mich hier reden hören an diesem entfernten Winkel der Welt, oder in der größten Hauptstadt in einem entferntesten Lande, den ungeschicktesten oder den fähigsten; alle werden Eine Sprache führen, ein katholischer Christ wird immer dasselbige hören, überall auf dieselbige Weise unterrichtet und erbauet werden: und das ist’s was die Gewißheit unsers Glaubens macht, was uns die süße Zufriedenheit und Versicherung gibt, in der wir einer mit dem andern fest verbunden leben, und in der Gewißheit, uns glücklicher wieder zu finden, von einander scheiden können. Er hatte diese Rede, wie im Discurs, eins auf das andre, folgen lassen, mehr in dem innern behaglichen Gefühl, daß er sich uns von einer vortheilhaften Seite zeige, als mit dem Ton einer bigotten Belehrungssucht. Er wechselte theils mit den Händen dabei ab, schob sie einmal in die Kuttenärmel zusammen, ließ sie über dem Bauch ruhen, bald holte er mit gutem Anstand seine Dose aus der Kapuze und warf sie nach dem Gebrauch wieder hinein. Wir hörten ihm aufmerksam zu, und er schien mit unserer Art, seine Sachen aufzunehmen, sehr vergnügt zu sein. Wie sehr würde er sich gewundert haben, wenn ihm ein Geist im Augenblicke offenbaret hätte, daß er seine Peroration an einen Nachkommen Friedrichs des Weisen richte ... Noch gestern Abend, ehe wir zu Bette gingen, führte uns der Pater in sein Schlafzimmer, wo alles auf einen sehr kleinen Platz zusammen gestellt war. Sein Bett, das aus einem Strohsack und einer wollenen Decke bestund, schien uns, die wir uns an ein gleiches Lager gewöhnt, nichts Verdienstliches zu haben. Er zeigte uns alles mit großem Vergnügen und innerer Zufriedenheit, seinen Bücherschrank und andere Dinge. Wir lobten ihm alles und schieden sehr zufrieden von einander, um zu Bette zu gehen.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG II, BuG02_A_0757 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG02_A_0757.

Entspricht Druck:
BuG II, S. 185 (Ernst Grumach/Renate Grumach).

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