BuG: BuG II, A 61
Weimar 13. 3. 1777

Tagebuch 13. 3. 1777 (WA III 1, 35)

Weimar 13. 3. 1777

Jakobi.

An Charlotte v. Stein 13. 3. 1777 (WA IV 3, 142)

Weimar 13. 3. 1777

Heut hab ich viel Arbeiter, und mein Garten hält mich. darf ich diese Nacht mit Ihnen essen?

An Charlotte v. Stein 14. 3. 1777 (WA IV 3, 142)

Weimar 13. 3. 1777

Die grose Welt ist mir bekommen gestern wie dem Hunde das Gras.

An Johanna Fahlmer 19. 3. 1777 (WA IV 3, 144)

Weimar 13. 3. 1777

Georg Jakobi war bey uns, ich hab ihn nur den lezten Abend bey Wieland gesehen. er ging ungerne weg.

Gleim an Bertuch 13. 4. 1777 (GJb 2, 394)

B2 171a

Weimar 13. 3. 1777

Ich fürchtete mich vor Goethe, nicht vor seinem Genius, den liebe ich, sondern vor seinem ausgelassenen Satir, der den besten der Menschen, meinen Wieland und meinen Jacobi, so boshaft, ehe er sie kannte, den Menschen lächerlich machte. Diese Furcht hat unser Jacobi mir genommen. Goethe gereut es, dass er seinen Satir an der Kette nicht liess, das ist mir genug.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG II, BuG02_A_0061 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG02_A_0061.

Entspricht Druck:
BuG II, S. 8 (Ernst Grumach/Renate Grumach).

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