BuG: BuG II, A 2210
Jena 7. 11. 1784

Knebel, Tagebuch 7. 11. 1784 (GSA Nachlaß Knebel)

Jena 7. 11. 1784

Frau v. Stein, Frau v. Schardt und Göthe hier.

Knebel an Henriette v. Knebel 28. 11. 1784 (Düntzer4 S. 33)

Jena 7. 11. 1784

An der Imhoff nehme ich den herzlichsten Antheil ... Es wurde mir schwer, ihr nicht [nach England] zu folgen. Ich bin den Tag, als ich ihren Einladungsbrief erhielt, die einsamen Gänge an der Saale gegangen, um mir bei den Nymphen Rath zu erholen; ich habe auf winkende Träume gewartet; ich habe Goethen und ihre Schwester [Charlotte v. Stein] befragt – aber alles war stumm, was mich hätte unternehmen heißen.

An Knebel 6. 11. 1784 (WA IV 6, 385)

Jena 7. 11. 1784

Die Angelegenheit, von der du mir schreibst, ist zu wichtig als daß ich dir aus dem Stegreife antworten könnte. Ich will, wenn’s möglich ist, morgen zu dir hinüber kommen. Vielleicht bring ich einige Freunde mit.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG II, BuG02_A_2210 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG02_A_2210.

Entspricht Druck:
BuG II, S. 498 (Ernst Grumach/Renate Grumach).

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