Tagebuch 20. 5. 1778 (WA III 1, 67)
Berlin, Potsdam 20. 5. 1778
Zu Chodowiecki mit ♃. Von Berlin um 10 über Schönhausen auf Tegeln. Mittags Essen. Uber Charlottenb[urg] nach Zehlendorf. Nachts 11 in Potsdam.
Caroline Luise Hempel an Gleim 27. 5. 1778 (Pröhle S. 78)
Berlin 16. 5. 1778 und 20. 5. 1778
Bei Chodowieky ist er zweimahl gewesen, und zwar das letzte mahl mit dem Herzoge: die schönste Lobrede wer dieß hört für alle drey. Was ihm Chodowieky unter allen seinen schönen Zeichnungen zuerst wies, war jener Barbier. Ich glaube der Mann will sich furchtbar machen, denn er zeigt dies Bild allen und jeden von dem er glaubt, das er’s beurtheilen kann.