Goethes Briefe: GB 2, Nr. 96
An Johann Christian Kestner

〈Frankfurt a. M. , zweite Hälfte Februar 1774〉 → Hannover


Auf einen Brief von 1ten Weynachtstage 1 – erst den 13 Febr. Antwort zu haben ist nicht schön. Künftig Kestner schick mir deine Briefe mit der Post. Und schreib öffter sonst wend ich mich an Lotten dass die mir schreibt.

Die Max la Roche ist hierher verheurathet, und das macht einem das Leben noch erträglich, wenn anders dran was erträglich zu machen ist. Wie offt ich bey euch binn, ​ 2 heisst das in Zeiten der Vergangenheit, werdet ihr vielleicht ehstens ein Dokument zu Gesichte kriegen. Und wenn ihr nicht offt schreibt, und wenns Hausliche Kleinigkeiten wären. Ihr wisst dass mir daran am meisten gelegen ist.

Der Jakobi hat Lotten in so fern Gerechtigkeit wiederfahren lassen. Er hat eine sehr vorteilhaffte Schilderung von ihr gemacht, und wie man mir es schrieb; so wusst ich warrlich nicht dass das all an ihr war, denn ich hab sie viel zu lieb von jeher gehabt um auf sie acht zu haben. Die ​Iris ist eine kindische Entreprise, und soll ihm verziehen werden, weil er Geld dabey zu schneiden 3 denckt. Eigentlich wollen die Jackerls 4 den Merkur miniren, seit sie sich mit Wieland überworfen haben. /

Was die Kerls von mir dencken ist mir einerley. Ehdessen haben sie auf mich geschimpft wie auf einen Hundejungen, und nun müssen Sie fühlen dass man ein braver Kerl seyn kann ohne sie iust leiden zu können. dass Lotte in der Reihe der Protecktrices steht, kleidet sie gut zu Gesichte ​ 5 .

Von ​ 6 meinen Wünschen und Hoffnungen zu euch zu kommen mag ich nichts reden. Mir gehts wie euch – und also wollen wir's unterdessen auf sich beruhen lassen.

Dass ihr Herdern nicht näher gesehn habt, ist doch fatal. War er denn alleine? Oder sein Weib mit. 7

Ich binn wohl fleissig, und meine Lebens Wirthschafft ist immer die alte. Wenn ich manchmal deine alten Briefe ansehe, erstaun ich dass ich nach so mancherley Veränderungen noch derselbe binn. Und möchte das auch von euch hören. desswegen schreibt mir öffter oder bittet ​ 8 Lotten dass sie mir nur manchmal ein Wörtgen schreibt wenn's ihr um's Herz ist. Das könnte sie wohl thun. Sie soll mir die Pestel grüssen, das muss auch ein braves Weib seyn.

Die Kunckel hat dem Magistr. viel Schererey gemacht. Sie sas in Strasburg. der dortige Magistrat wollte sie nicht aus liefern, und da der Kurfürst sich an den Konig gewendet, ist sie auf und davon in die Schweiz. das sind die neusten und noch zur / Zeit geheimen ​ 9 Nachrichten.

Dass wir sehr Kayserlich sind ist ​ 10 kein Wunder, da wir des Kaysers sind.

Adieu. lasst bald wieder was hören. Ich binn der Alte von Ewigkeit zu Ewigkeit Amen

G.

  1. Weynat ​chtstage​ ↑
  2. binn. ​, ​ ↑
  3. × ​denckt​ ↑
  4. Jackers ​ls​ ↑
  5. × ​Gesichte​ ↑
  6. × ​Von​ ↑
  7. |Oder sein Weib mit.|​ ↑
  8. m ​bittet​ ↑
  9. h ​geheimen​ ↑
  10. im ​st ​ ↑

Anhaltspunkte für die Datierung ergeben sich aus der Erwähnung des Bezugsbriefes, den Goethe am 13 Febr. ( 74,25 ) erhalten hatte, und Kestners Empfangsvermerk „Mart. 1774.“ (vgl. Überlieferung). Im Vergleich zu anderen Empfangsvermerken Kestners ist die Angabe auf dem vorliegenden Brief ungenau, was darauf schließen lässt, dass sie erst nachträglich aus dem Gedächtnis erfolgte. Der Anfang des Briefes deutet darauf hin, dass Goethe wohl nicht allzu lange, nachdem er Kestners Bezugsbrief erhalten hatte, d. h. nicht allzu lange nach dem 13. Februar, geantwortet hat. Das Jahr 1774 wird darüber hinaus auch bestätigt durch die Nachricht von der Heirat Maximiliane Brentanos geb. La Roche (vgl. 75,3 ).

H: GSA Weimar, Sign.: 29/264,I,3, Bl. 1–2. – Doppelblatt 18,8 × 23 cm, 2 ¼ S. beschr., egh., Tinte; S. 4 Adresse, Tinte: An Herrn / Herrn Kestner / Archiv Sekretarius / nach / Hannover / franck Cassel; rotes Initialsiegel: „G“; S. 1 oben links Empfangsvermerk, Tinte: „Mart. 1774.“; S. 1 am rechten Seitenrand in der Mitte quer geschr. von fremder Hd, Bleistift: „Werther“.

E: Goethe und Werther​1 (1854), 203, Nr 97.

WA IV 2 (1887), 149–151, Nr 210 (Textkorrektur in den „Berichtigungen“, vgl. WA IV 50 [1912], 209).

Der Brief beantwortet einen nicht überlieferten Brief Kestners, den Goethe am 13. Februar 1774 erhalten hatte (vgl. 74,25 ). – Ein Antwortbrief ist nicht bekannt.

Brief von 1ten Weynachtstage] Nr 82 .

Antwort] Nicht überliefert.

mit der Post] Offenbar hatte Kestner seinen Brief, wie es damals üblich war, nicht mit der regulären Post, sondern ,par occasion‘ (franz.: bei günstiger Gelegenheit) geschickt, d. h. jemandem mitgegeben. Dadurch war offenbar eine Verzögerung bei der Zustellung eingetreten.

wend ich mich an Lotten] Bei dieser Ankündigung ist es offenbar geblieben; der nächste überlieferte Brief an Charlotte Kestner stammt von Ende März/Anfang April 1774 ( Nr 104 ).

Max la Roche 〈…〉 verheurathet] Sophie La Roches Tochter Maximiliane hatte am 9. Januar 1774 den Frankfurter Kaufmann Peter Anton Brentano geheiratet (vgl. zu 63,25–26 ).

ein Dokument] Gemeint ist wahrscheinlich der Roman „Die Leiden des jungen Werthers“, an dem Goethe etwa seit Anfang Februar intensiver arbeitete (vgl. zu 74,17 ; zu 74,18–19 ).

Der Jakobi 〈…〉 Schilderung von ihr gemacht] Der Schriftsteller Johann Georg Jacobi, durch Gleims Fürsprache von 1768 bis 1774 Kanonikus in Halberstadt, hatte Ende 1773 Charlotte Kestner auf einer seiner Reisen nach Hannover kennen gelernt. Seine vorteilhafte Schilderung von ihr war Goethe durch Elisabeth Jacobi übermittelt worden (vgl. 65,20–24 ).

Die ​Iris ist eine kindische Entreprise] Entreprise: franz.: Unternehmung. – Offenbar schon im Februar 1774 muss im Umfeld Johann Georg Jacobis dessen Plan zur Gründung der Zeitschrift „Iris“, „eine Art von weiblichem Merkur“, bekannt geworden sein. Da die erste Nummer der „Iris“ erst im Oktober 1774 erschien, gründet sich Goethes Urteil im vorliegenden Brief ausschließlich auf die Ankündigung Jacobis, die etwa der im März-Heft von Wielands „Teutschem Merkur“ erschienenen Anzeige entsprochen haben dürfte (vgl. Der Teutsche Merkur. 5. Bd. 3. Stück. März 1774, S. 367; abgedruckt im Anschluss an die Erläuterungen zu Nr 98 ). Jacobis Zeitschrift enthielt neben literarischen und politischen Beiträgen auch ausführliche Rezensionen, darunter im Dezember 1774 eine Besprechung des „Werther“ von Wilhelm Heinse. Goethe änderte seine ablehnende Haltung zur „Iris“ nach der persönlichen Bekanntschaft mit den Jacobis im Juli 1774 und war selbst mit insgesamt 13 Erstdrucken in der Zeitschrift vertreten, darunter „Erwin und Elmire“, „Neue Liebe, Neues Leben“ und „Willkommen und Abschied“ (vgl. dazu Hagen 255 f., Nr 535).

Geld 〈…〉 zu schneiden] Geldschneiderei: Münzgeld in betrügerischer Absicht beschneiden, um den Metallwert zu mindern (vgl. Grimm 4 I 2, 2920 f.); hier übertragen: unangemessen viel Geld verdienen. – Anspielung auf Johann Georg Jacobis Ankündigung der „Iris“, in der, nach Wielands Anzeige im „Teutschen Merkur“, der Preis auf „eine halbe Pistole“, also etwa 2 ½ Taler, festgesetzt war, welcher „bey Empfang des ersten Theils vorausbezahlt“ werden sollte (5. Bd. 3. Stück. März 1774, S. 367). Der erste Teil enthielt die Hefte Oktober bis Dezember 1774, insgesamt 15 Bogen. Im Vergleich dazu betrug z. B. für die FGA die Vorauszahlung für ein halbes Jahr nur 2 Gulden, d. h. etwa 1 Taler (vgl. GB 1 I, zu 238,4–5 ).

die Jackerls] Die Brüder Johann Georg und Friedrich Heinrich Jacobi (vgl. auch 42,4 ).

den Merkur miniren] Von franz. miner: Minen graben; hier übertragen: untergraben, schädigen. – Wielands Zeitschrift „Der Teutsche Merkur“ erschien seit 1773 zunächst quartalsweise (der 1. Bd. Januar–März 1773 unter dem Titel „Der Deutsche Merkur“) und entwickelte sich in den folgenden Jahren zur einflussreichsten deutschen Monatszeitschrift. Vor allem am 1. Band hatten die Brüder Jacobi großen Anteil (vgl. die zweite Erläuterung zu 42,4 ). Wieland selbst schien nicht zu befürchten, dass der Absatz des „Merkur“ durch Jacobis Neugründung leiden könnte (vgl. seine Anzeige der „Iris“; abgedruckt im Anschluss an die Erläuterungen zu Nr 98 ).

seit sie sich mit Wieland überworfen haben] Im Juli/August 1773 war es wegen Wielands positiver Besprechung von Friedrich Nicolais Roman „Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker“ (3 Bde. Berlin und Stettin 1773–1776) im „Teutschen Merkur“ (2. Bd. 3. Stück. Juni 1773, S. 231 f.) vorübergehend zu einem Zerwürfnis zwischen Wieland und den Jacobis gekommen. Durch Nicolais Roman fühlte sich Johann Georg Jacobi persönlich angegriffen, und zwar in der Figur des Herrn von Säugling, eines reichen schöngeistigen Jünglings und Verfassers süßlich schmachtender Gedichte, den Nicolai im 3. Buch seines Romans porträtiert. – Über den Verlauf der Auseinandersetzungen gibt Wielands Briefwechsel mit Friedrich Heinrich Jacobi Aufschluss. Nachdem Wieland Anfang Juli 1773 vom Besuch Nicolais in Weimar berichtet und den „Sebaldus Nothanker“ als „ein herrliches Werk“ gelobt hatte (WB 5, 135), machte ihn Jacobi am 10. Juli 1773 entrüstet auf den Teil des Romans aufmerksam, der seinen Bruder verunglimpfe. Für den Fall, dass der Roman im „Merkur“ angezeigt werden sollte, verlangte Jacobi, dass „das blatt weggeschnitten, oder der Bogen, halbe oder ¼ Bogen, herausgenommen werde“ (WB 5, 141), was freilich nicht geschah. – Wie der Briefwechsel weiter belegt, war trotz heftiger Vorwürfe von Seiten Jacobis das freundschaftliche Verhältnis bald wiederhergestellt. Bereits am 20. August hatte Wieland an den Düsseldorfer Freund geschrieben: „Sagen Sie mir, ich beschwöre Sie, wie machen wir's, daß unsere Köpfe so gut zusammentönen, als unsere Herzen? 〈…〉 o, im Grunde der Seele fühl' ich es – ich muß Sie lieben, ich wolle oder wolle nicht.“ (WB 5, 161.) Ab Ende September 1773 ist von der Angelegenheit nicht mehr die Rede (zur Sache vgl. insgesamt WB 5, Nr 166, 175, 176, 181, 187, 189, 190, 191, 199).

Ehdessen 〈…〉 Hundejungen] Ein Anlass für die Verärgerung der Jacobis dürfte Goethes Rezension zu Johann Georg Jacobis Beitrag „Ueber das von dem Herrn Professor Hausen entworfne Leben des Herrn Geheimenrath Klotz“ gewesen sein. Goethes Rezension war im Dezember 1772 in den FGA erschienen:


Herr ​Jakobi und sein gutes Herz; das gute Herz und der Herr ​Jakobi ; die ein großer Theil des Publikums mit uns von Herzen satt ist.  Konnte er nicht lieblicher Dichter seyn, ohne sich überall anliebeln zu wollen? nicht ehrlicher Mann, ohne diese ängstliche Protestationen? Was ist sie auch nur im geringsten werth diese Bußfertigkeit, mit der er auf sein Recensentenleben zurück sieht? bekennt: er habe zwar unvermeidliche Sünden da begangen, pag. 46. wolle sie aber als Schwachheitssünden angesehn wissen, da ihm bekanntlich nicht die geringste ​Bosheit, nicht die mindeste ​Fähigkeit zu schaden von der Natur mitgetheilet worden. Und das versichert er einer ​Frau; da doch die treflichste des andern Geschlechts in Männerzwist weder zeugen noch richten kann.  Uns ist der Inhalt und die Art des Vortrags höchst widrig aufgefallen. Wir wünschten, Herr ​Jakobi unter seinen Zweigen akkompagnirte seine Vögel; wäre
Der edle, warme Menschenfreund Der ächte, weise Tugendfreund Auch des Lasters strenger Feind.     pag. 7.
und ließe uns nur mit seinen Tugenden unbehelligt. Streitigkeiten sollt er andern überlassen, als Geistlicher, Poet und – hat er doppelt und dreyfach das Weiberrecht.
(FGA vom 18. Dezember 1772, Nr 101, S. 808.) – Wie tief der Ärger über dieses Verdikt bei den Jacobis auch ein halbes Jahr nach dessen Erscheinen noch saß, belegt eine Äußerung in Friedrich Heinrich Jacobis Brief an Wieland vom 10. Juli 1773. Goethe wird hier als „Verfaßer des infamen Articuls gegen meinen Bruder in den Fr[ank]furter Anzeigen von 1772“ erwähnt. (WB 5, 140.)

Protecktrices] Von franz. protectrice: Verteidigerin; Fürsprecherin; hier wohl ironisch im Sinne von: Gönnerinnen.

Dass ihr Herdern 〈…〉 Weib mit.] Herder war vom 27. Januar bis zum 1. Februar 1774 in Hannover, wo er eine Probepredigt zu halten hatte, mit der er seine Eignung für die von ihm seit längerem angestrebte Stellung als Universitätsprediger und Theologieprofessor in Göttingen nachweisen sollte. – Herders Auftreten in Hannover führte nicht zu dem gewünschten Ziel (vgl. Briefe Herders an Christian Gottlob Heyne, 26. Januar 1774 und 19. Februar 1774; HB 3, 68 f., Nr 54 und 73 f., Nr 61). – Anlass und Dauer des Aufenthaltes legen die Vermutung nahe, dass Herder die Reise allein unternommen hatte.

Lebens Wirthschafft] Hier: Lebensführung, Lebensverhältnisse; in Anlehnung an die im 18. Jahrhundert noch verbreitete Bedeutung von ‚Wirtschaft‘ zur Bezeichnung „aller häuslichen Geschäfte“ (Adelung 4, 1577).

deine alten Briefe] Die erneute Lektüre der Briefe Kestners aus den Jahren 1772 und 1773 dürfte im Zusammenhang mit der Arbeit am „Werther“ gestanden haben (vgl. zu 75,6 ). Die Ausfertigungen der Briefe sind nicht überliefert (vgl. GB 1 II, einleitende Erläuterung zu Nr 99 ).

die Pestel] Louise von Pestel, die Frau des Oberappellationsrates Justinus Ferdinand Friedrich von Pestel in Celle, eine Freundin der Kestners. – Vermutlich hatte Kestner in seinem Bezugsbrief von ihr berichtet. Goethe lässt sie hier zum ersten und einzigen Mal grüßen.

Die Kunckel 〈…〉 Schererey gemacht.] Marie Charlotte Elisabeth Kunkel geb. Steinam war die Ehefrau des kurtrierischen Hofrats und Kammergerichtssekretärs Georg Kunkel. Während des Scheidungsprozesses des Ehepaars, der bereits im Dezember 1772 begonnen hatte, war die Frau Frankfurter Bürgerin geworden und zum protestantischen Glauben übergetreten. In einem kaiserlichen Dekret vom 16. November 1773 wurde der Magistrat der Stadt Frankfurt zur Auslieferung der Marie Kunkel an Trier innerhalb von zwei Monaten aufgefordert. Marie Kunkel entzog sich am 29. Dezember 1773 der Auslieferung durch ihre Flucht nach Straßburg, wo sie auf Ersuchen Frankfurts verhaftet und wieder frei gelassen wurde, da die Stadt Straßburg die Auslieferungsgründe nicht anerkannte. Ihre Flucht ging im Februar 1774 weiter in das schweizerische Neuchâtel und schließlich unter dem Schutz Hessen-Darmstadts nach Groß-Gerau (Angaben nach DjG​3 4, 324 f.).

der Kurfürst] Clemens Wenzeslaus Erzbischof und Kurfürst von Trier.

Konig] König Ludwig XVI. von Frankreich, der Landesherr von Straßburg.

Dass wir sehr 〈…〉 des Kaysers sind.] Joseph II., römisch-deutscher Kaiser seit 1765. – Anspielung auf die enge Bindung der Stadt Frankfurt an den Kaiser, dem sie wie alle Freien Reichsstädte direkt unterstand und zu dem sie als Krönungsstadt eine besondere Beziehung hatte.

Ich binn der Alte von Ewigkeit 〈…〉 Amen] In Anlehnung an die in die christliche Liturgie übernommene alttestamentarische Lobpreisformel.

 

 
 

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Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr 96 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_BR096_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 74–76, Nr 96 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, S. 205–209, Nr 96 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

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