Goethes Briefe: GB 2, Nr. 67
An Johann Caspar Lavater

〈Frankfurt a. M. , Mitte November 1773〉 → 〈Zürich〉

〈Abschrift〉


〈…〉 Wenn Wißenschaft Wißenschaft wird, ist nichts mehr dran. 〈…〉

Lavater beantwortete den Brief, dem das vorliegende Zitat entstammt, am 19. November 1773 (Brief abgedruckt im Anschluss an die folgenden Erläuterungen). Seiner Antwort ist zu entnehmen, dass er ungeduldig eine weitere Sendung Goethes erwartete. Deshalb ist zu vermuten, dass er seine Antwort vom 19. November gleich nach Empfang von Goethes Brief schrieb. Da der Postweg von Frankfurt nach Zürich etwa vier Tage in Anspruch nahm (Goethes Brief vom 31. Dezember 1773 [Nr 84] beantwortete Lavater am 4. Januar), kann als Datum des vorliegenden Briefes Mitte November 1773 angenommen werden.

H: Verbleib unbekannt.

h: Zentralbibliothek Zürich. – Zitat in einer von Lavater veranlassten Abschrift seines Briefes an Goethe vom 19. November 1773 (vgl. Goethe-Lavater​2 2, Beilage 131, Nr 6), dessen Original Goethe vermutlich verbrannt hat; vgl. dessen Tagebücher unter dem 2. und 9. Juli 1797 (GT II 1, 119 und 120) sowie die „Tag- und Jahres-Hefte“ für 1797 (WA I 35, 73).

E: Goethe-Lavater​2 (1898), 2, Beilage 131, Nr 6 (nach h).

D: Goethe-Lavater​3 (1901), 7, Nr 6 (nach h).

WA IV 50 (1912), 209 (in den „Berichtigungen“ zu Nr 216, nach D).

Textgrundlage: h.

Der Brief beantwortet vermutlich einen Brief Lavaters. Ob es sich dabei um den nicht genauer zu datierenden Brief von November 1773 (vgl. RA 1, 52, Nr 12; Goethe-Lavater​3, 6 f., Nr 5) oder um einen nicht überlieferten Brief Lavaters handelt, ist unsicher. Im erstgenannten Brief bat Lavater um „ein paar Silhouettes wenigstens 〈…〉 von Ihrer Hand“; offenbar kündigte Goethe im vorliegenden Brief eine Sendung mit ersten physiognomischen Beiträgen an, denn im Antwortbrief vom 19. November wartete Lavater auf ein Paket Goethes mit „Mischmasch“. Goethe hätte zudem im vorliegenden Brief Lavater das ‚Du‘ angeboten, denn dessen Antwortbrief vom 19. November ist der erste, der diese Anredeform benutzt, ohne allerdings im Brieftext auf ein solches Angebot näher einzugehen. – Lavater antwortete am 19. November 1773 (vgl. RA 1, 53, Nr 15 ; Goethe-Lavater​3, 7–9, Nr 6; Brief abgedruckt im Anschluss an die folgenden Erläuterungen).

Johann Caspar Lavater (1741–1801), schweizerischer reformierter Theologe, Schriftsteller und Übersetzer, war seit 1769 Diakon, seit 1775 Pfarrer an der Waisenhauskirche in Zürich und seit 1786 Pfarrer der Gemeinde St. Peter. Er war von tiefer Religiosität erfüllt, in deren Mittelpunkt eine ausgeprägte Christusgläubigkeit und die Sehnsucht nach sensitiver Transzendenzerfahrung standen. Dabei hielt er sich in kindlicher Frömmigkeit an den Buchstaben der Bibel ja der Bibelübersetzung (AA DuW 1, 501 [14. Buch]), was Goethe sich als Folge eines Mangels von eindringendem Studium erklärt (ebd.). In seinem Werk „Aussichten in die Ewigkeit“ (4 Bde. Zürich 1768–1778) entwickelt Lavater die Vorstellung eines nahe bevorstehenden tausendjährigen Reiches Christi auf Erden, zu dessen Vorbereitung er mit missionarischem Eifer Jünger um sich sammelte. Der Wunsch nach unmittelbarer Gotteserfahrung führte ihn nicht nur zur Beschäftigung mit der biblischen Offenbarung, sondern auch zum Studium der Physiognomik. Da nach der biblischen Schöpfungsgeschichte der Mensch nach dem Ebenbilde Gottes geschaffen wurde, glaubte Lavater, aus Menschenkenntnis die Erkenntnis Gottes gewinnen zu können, insofern in jedem Individuum ein Kern des Göttlichen verborgen sei. Lavater betrieb seine physiognomischen Studien weniger aus anthroplogischem oder psychologischem als vielmehr aus theologischem Interesse.

Auf Goethe, der 1772 den 3. Band der „Aussichten in die Ewigkeit“ in den FGA (Nr 88 vom 3. November, S. 697–701) kritisch rezensiert hatte, war Lavater durch dessen zu Beginn des Jahres 1773 anonym erschienenen „Brief des Pastors zu *** an den neuen Pastor zu ***“ aufmerksam geworden. Im 14. Buch von „Dichtung und Wahrheit“ erinnert sich Goethe: 〈…〉 so kam ich auch mit Lavatern in Verbindung. Der ​Brief des Pastors an seinen Collegen hatte ihm stellenweise sehr eingeleuchtet: denn manches traf mit seinen Gesinnungen vollkommen überein. (AA DuW 1, 499.) Im Frühjahr 1773 hatte er seinen Frankfurter Kommissionär, den Verleger Johann Conrad Deinet, nach dem Verfasser gefragt (vgl. Goethe-Lavater​3, 385, zu Nr 6). In einem Brief an Deinet vom 11. Juli 1773 schrieb Lavater: „Ich erstaune über das unvergleichbare Genie des Herrn Göthe; wahrlich – der hat nicht nur einen Genius – Er ​ist ein Genius von der ersten Größe 〈…〉.“ (Goethe-Lavater​3, 382.) Deinet wird Goethe von Lavaters Begeisterung berichtet haben; jedenfalls ließ Goethe über Deinet ein Exemplar des „Götz von Berlichingen“ an Lavater schicken. In dessen Dankbrief an den Frankfurter Verleger vom 14. August 1773 heißt es: „Sie können sich nicht vorstellen, wie intereßant mir dieser Mann 〈Goethe〉, und alles ist, was von ihm herkömt. Ich sehe, deücht mich, tief in seine Seele – und liebe und hochachte ihn – bey allen seinen – Schwächen 〈…〉.“ (Ebd.)

Unter dem gleichen Datum, dem 14. August 1773, wandte sich Lavater auch mit einem dankenden Brief an Goethe: „Wenn ich Herrn Hofrath Deinet recht verstanden habe, so empfange ich durch Ihn von ​Ihnen, mein verehrungswürdiger Herr Doctor, ​den Götz mit der eisernen Hand. Sie werden sich vorstellen, mit welcher Freüde ich dieß Merkmal Ihrer Gütigkeit von Ihnen empfangen und – – verschlungen habe.“ (Goethe-Lavater​3, 3.) Dies ist der erste überlieferte Brief der beiderseitigen Korrespondenz. Goethes Antworten auf Lavaters erste Briefe sind nicht oder nur fragmentarisch überliefert; doch ging es, und zwar von Anfang an kontrovers, um religiöse Fragen, wie Lavaters Brief vom 30. November 1773 zeigt, in dem Goethe mit den Worten zitiert wird: ​Ich bin kein Christ. (Nr 71.) Lavater versuchte, Goethe zum rechten christlichen Glauben zu bringen; dieser opponierte. Trotzdem: Dieses Hin- und Wiederschreiben, so heftig es auch war, störte das gute Verhältniß nicht. Lavater hatte eine unglaubliche Geduld, Beharrlichkeit, Ausdauer; er war seiner Lehre gewiß, und bey dem entschiedenen Vorsatz, seine Ueberzeugung in der Welt auszubreiten, ließ er sich's gefallen, was nicht durch Kraft geschehen konnte, durch Abwarten und Milde durchzuführen. (AA DuW 1, 500 [14. Buch].)

Ein zweites Thema des frühen Briefwechsels, von welchem im vorliegenden Band 18 Briefe Goethes abgedruckt sind, war die Physiognomik: Goethe förderte die Veröffentlichung von Lavaters „Physiognomischen Fragmenten“, die von 1775 an bei Reich in Leipzig erschienen. Goethe vermittelte nicht nur das Manuskript an den Verleger, nachdem er es redigiert und korrigiert hatte, sondern er war auch bei der Besorgung und Herstellung von Abbildungen, Zeichnungen und Silhouetten behilflich und lieferte eigene Beiträge (phsysiognomische Deutungen Homers, Caesars, Brutus', Rameaus, Klopstocks u. a. sowie einige „Zugaben“ zu den Fragmenten „Von der Physiognomik überhaupt“, „Einige Gründe der Verachtung und Verspottung der Physiognomik“, „Von den oft nur scheinbaren Fehlschlüssen der Physiognomisten“; vgl. im Einzelnen von der Hellen).

Zur persönlichen Bekanntschaft kam es im Juni 1774, als Lavater Frankfurt besuchte. Goethe fühlte sich unerwartet stark eingenommen; ausführlich berichtet er im Brief an Gottlob Friedrich Ernst Schönborn vom 1. Juni bis 4. Juli 1774 ( Nr 123 ) über seine ersten Eindrücke von einer Seele voll der herzlichsten Liebe und Unschuld ( 98,18 ). In „Dichtung und Wahrheit“ schildert Goethe das Zusammentreffen noch einmal: Unser erstes Begegnen war herzlich; wir umarmten uns aufs freundlichste, und ich fand ihn gleich wie mir ihn so manche Bilder schon überliefert hatten. Ein Individuum, einzig, ausgezeichnet wie man es nicht gesehn hat und nicht wieder sehn wird, sah ich lebendig und wirksam vor mir. (AA DuW 1, 502 [14. Buch].) Die freundschaftliche Beziehung zwischen den in religiöser Überzeugung und Persönlichkeit so unterschiedlichen Männern vertiefte sich während der anschließenden gemeinsamen Rheinreise und bei den Wiederbegegnungen in Zürich auf Goethes Schweizer Reisen 1775 und 1779/80.

Danach allerdings begann ein Prozess der Entfremdung, dokumentiert in Goethes heftiger Verurteilung des 1. Bandes von Lavaters Epos „Pontius Pilatus“ (4 Bde. Zürich 1782–1785); die darin zum Ausdruck kommende religiöse Schwärmerei und Intoleranz empörten Goethe ebenso wie der poetische Dilettantismus (vgl. seinen Brief an Charlotte von Stein vom 6. April 1782 [WA IV 5, 298–301, Nr 1447] sowie den Aufsatz „Ein Wort über den Verfasser des Pilatus“ [WA I 42.2, 5–7]). Zum Jahreswechsel 1783/84 kam der Briefwechsel weitgehend zum Erliegen. Den völligen Bruch veranlasste Lavaters Epos „Nathanaél“ (1786), das er (ohne ihn namentlich zu nennen) Goethe widmete: „An einen Nathanaél, / Dessen Stunde noch nicht gekommen ist.“ Ein Besuch Lavaters in Weimar im Jahr 1786 verlief kühl. Zwei Jahre später vermied Goethe auf der Rückreise von Italien die Route über Zürich. Als 1796 Lavaters Bruder Diethelm nach Jena kam, kündigte Schiller Goethe zunächst Lavater selbst an, korrigierte sich jedoch zwei Tage später (vgl. seine Briefe an Goethe vom 14. und vom 16. 〈und 17.〉 Oktober 1796; NA 28, 309 und 311); darauf schrieb Goethe: Aus dem Propheten ist ein Prophetenkind geworden, das ich aber auch nicht zu sehen wünsche, da ich, nach dem erhabenen Beyspiel des Judengottes, meinen Zorn bis in die 4te Generation behalte. (Brief an Schiller, 17. 〈recte: 18.〉 Oktober 1796; NA 36 I, 352; vgl. auch WA IV 11, 236.) Im Jahr darauf, 1797, hielt sich Goethe in Zürich auf, suchte Lavater aber nicht auf. Zuvor schon waren in Schillers „Musen-Almanach für das Jahr 1796“ bissige Invektiven Goethes gegen Lavater erschienen; vgl. „Epigramme. Venedig 1790“ (Nr 21 sowie Nr 5–10 der Epigramme aus dem Nachlass). Im „Musen-Almanach für das Jahr 1797“ richten sich die „Xenien“ Nr 12, 20 und 21 gegen Lavater.

​Wißenschaft] Wie aus Lavaters Briefen aus jener Zeit hervorgeht, dürfte von der Physiognomik die Rede sein. Vgl. den im Folgenden abgedruckten Antwortbrief Lavaters.


Lavaters Antwortbrief (nach h):


Stunden zähl' ich, bis – der Postwagen mir den Mischmasch bringt. Sey sicher, Bruder, daß ich das mißlungenste verstehen werde – u: daß ich von der Sohle bis zum Haupt ein Mensch bin, neben deßen Physiognomie sich keine Menschenphysiognomie zuschämen hat.

Wenn ​Wißenschaft Wißenschaft wird, ist nichts mehr dran. Einen Kuß auf die Lippe, die dieß flüsterte – die Hand, die es schrieb – u: die Stirn – nein, die Brust, die ihn zeügte, diesen Gedanken – aber wir sind Symbolen, u: unsere Worte u: Werke sind's mit uns. Laßt uns symbolisirℓ, weil wir's müßen, so lang wir können – übrigens wollen wir kein ​Ziel stecken. Nur noch Eins – du, wahrlich, so gern ich gebe, so gern empfang' ich von Freünden – wenn im Packete, das ich erwarte, kein ​Christuskopf ist – |:Siehe, Bruder, mein Glaub ist groß! mir sollte geschehen, wie ich glaube.:| – so erwart' ich mit erster Post unfehlbar einen gelungenen, oder mißlungenen, von der Hand deßen, der wie keine Seele aus meiner Seele herausgedacht, in mein Herz hinein empfunden hat; von der Hand, die nicht wahr? die –  an  schrieb?

Crajonirte halbe, ganze, Viertel Entwürfe, aber alle vom vermischtesten Versuche – bis auf den Leben athmenden Schatten des Menschen; denn zankten sich alle drüber, unser einziger Herr u: Gott ist – durch den ich diese Buchstaben Linien auf dieß Papier – hingieße –

​Goethe wird ​gewiß Schlötzern in einer ​Rezension sagen, daß ​Herder nicht ​Schlötzer ist!! Wär' ich Historiker, ich thät's.

Nun gute Nacht – der Wächter ruft zehn – O was ist, was ist das süße namenlose Zittern, die melancholische Wollust, die Unsterblichkeits Ahndung in tiefe TodesSchauer gehüllt – die jeder Ruf des Nachtwächters über mein ganzes Wesen verbreitet. Nun ruh' ich noch einen Augenblick auf deinem Angesicht, an deiner Brust, deinem Arm – sigle mit einem Kuß, u: stehe auf.

dℓ 19. Nov: 1773.

L.


1 Mischmasch] Vgl. den Beginn der einleitenden Erläuterung zum Bezugsbrief Goethes. 11 ​Christuskopf] Vgl. Lavaters „Physiognomische Fragmente“ (4, 433–456). – Um ein „Christusideal von Ihrer Erfindung und Ihrer Hand“ hatte Lavater bereits am 1. September 1773 gebeten (vgl. Goethe-Lavater​3, 4). Auch bei Füßli und Chodowiecki fragte Lavater um ein solches Bildnis an (vgl. Herders Brief an Lavater, etwa 18. Dezember 1773; HB 3, 59). Friedrich Nicolai nannte Lavaters Vorliebe für das Bildnis Christi eine fixe Idee, die sich auf sein „​unsinniges System der Religion“ beziehe: „Der Hauptsatz ist: ‚Christus hat die menschl. Natur verbessert, indem aller Aether, der in der Welt ist, durch seinen Körper cirkulirt hat 〈…〉.‘ 〈…〉 Darauf gründet sich seine Grille von Christuskopf, welcher nach seiner Voraussetzung freilich der schönste seyn muß.“ (Brief an Johann Georg Zimmermann, 15. April 1775; Sigrid Habersaat: Verteidigung der Aufklärung. Friedrich Nicolai in religiösen und politischen Debatten. T. 2: Friedrich Nicolai in Korrespondenz mit Johann Georg Zimmermann und Christian Friedrich von Blanckenburg. Edition und Kommentar. Würzburg 2001, S. 86 f.; vgl. auch Eduard Bodemann: Johann Georg Zimmermann. Sein Leben und bisher ungedruckte Briefe an denselben. Hannover 1878, S. 305.) Warum Lavater sich besonders für ein Christusbild von Goethes Hand interessierte, geht aus seinen Bemerkungen „Ueber Christusbilder“ im 4. Band der „Physiognomischen Fragmente“ (Leipzig und Winterthur 1778) hervor: „Nicht jeder Christ kann ein Christusgesicht zeichnen. Aber gewiß der geschickteste Mahler ohne Glauben und Liebe zu Christus wird nichts erträgliches schaffen. Jeder Mahler mahlt mehr oder minder sich selbst. ​Wie einer ist, so mahlt er auch.“ (9. Abschnitt. 2. Fragment, S. 435.) Lavater versuchte darüber hinaus, Goethes Person als Ebenbild Christi zu deuten (vgl. dazu im Einzelnen Karl Pestalozzi: Lavaters Hoffnung auf Goethe. In: Das Antlitz Gottes im Antlitz des Menschen. Zugänge zu Johann Kaspar Lavater. Hrsg. von Karl Pestalozzi und Horst Weigelt. Göttingen 1994, S. 260–279).     15  an ] Gemeint ist Goethes anonym erschienener „Brief des Pastors zu *** an den neuen Pastor zu ***“. 16 Crajonirte] Franz. crayon: Blei-, Kreide-, Zeichenstift. 20–21 ​Goethe 〈…〉 ​Schlötzer ist!!] Herder hatte den 1. Teil von „August Ludwig Schlözers Vorstellung seiner Universal-Historie“ (Göttingen und Gotha 1772) in einer Rezension in den FGA vom 28. Juli 1772 (Nr 60, S. 473–478) kritisiert; daraufhin hatte der Göttinger Historiker im „Vorbericht“ zum 2. Teil seines Werkes (Göttingen und Gotha 1773) gegen Herder polemisiert: Dieser sei ein „Belletriste“ und „großer Ignorant in der Historie“ (S. 225) und seine Rezension „ein 5 ½ Seiten langes Geschwätz“ (S. 229).


 

 
 

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Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr 67 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_BR067_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 52, Nr 67 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, S. 139–144, Nr 67 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

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