BuG: BuG I, A 269
Frankfurt 20. 12. 1773

An J. Chr. Kestner 25. 12. 1773 (WA IV 2, 135)

Frankfurt 20. 12. 1773

Ich kann euch die Freude nicht beschreiben die ich hatte Mercken wieder zu sehn, er kam acht Tage eh ich’s vermuthete, und sas bey meinem Vater in der Stube ich kam nach Hause, ohne was zu wissen tret ich hinein und höre seine Stimme eher als ich ihn sehe. Du kennst mich Lotte.

Merck an Luise Franziska Merck 20. 12. 1773 (Wagner3 S. 85)

B2 43a

Frankfurt 20. 12. 1773

Mon ami Goethe a été fou dans sa joie.

An J. Chr. Kestner 25. 12. 1773 (WA IV 2, 114; 18, 109)

Frankfurt 20. 12. 1773

Merck und ich haben eine wunderliche Scene gehabt, über eine Silhouette die Lavater mir schickte und die Lotten viel änlich sieht. Es lässt sich nicht sagen wies war. Es war den Abend seiner Ankunft, und ich habe draus gesehn dass er Lotten noch recht liebt.

An H. Chr. Boie 8. 1. 1774 (WA IV 2, 138)

Frankfurt 20. 12. 1773

Bey der Rückkunft des Fr[eundes] Merck von Petersb[urg] hab ich den Verlag des Götz über mich genommen.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG I, BuG01_A_0269 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG01_A_0269.

Entspricht Druck:
BuG I, S. 241 (Ernst Grumach/Renate Grumach).

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