Goethes Briefe: GB 2, Nr. 59
An Johanna Fahlmer

Frankfurt a. M. , 18. Oktober 1773. Montag → 〈Düsseldorf〉


Ihr Stillschweigen liebe Tante wissen wir ohngefähr zu berechnen, da wir uns wohl eher ​ 1 , gleicher Sünden schuldig gemacht haben. Sünde bleibts abr immer, und soll Ihnen in Rücksicht künftiger Besserung verziehen werden.

Ich hoffte die Ankunft ​ 2 des neuen Mädgens zu vernehmen, es nimmt sich Zeit wie ich mercke.

Das ​ 3 merckwürdigste das ich Ihnen melden kann, ist Schlossers Ankunft. das iunge Paar ist schon aufgeboten, wird in 14 Tagen Hochzeit machen und dann gleich nach Carlsruh 4 gehn. Meine Schwester Braut grüsst Sie. sie ist ietzt im Packen ganz. und ich sehe einer fatalen Einsamkeit entgegen. Sie wissen was ich an meiner Schwester hatte – Doch was thuts, ein rechter Kerl muss sich an alles gewöhnen. Die Zeit sind einige sehr brave Menschen aus der Weiten Welt, besonder einer, zu mir kommen die mir viel gute Tage gemacht / haben. Um unsern kleinen Zirkel siehts etwas scheu aus. Meine schwester macht einen grosen Riss, und ich – Betty versteht mich. Ich möchts wohl einmal so weit bringen mit Ihnen einen Ritt vom Gallenthor durch die Terminey biss zum Allerheiligen zu thun. Indess will ich den Winter meiner Schlittschue mich freuen.

Dass Sie Jungen lieben müssten sagt ich Ihnen zum voraus, nur wollt ich dass Sie auch Leute lieben könnten die nicht sind wie er.

Grüssen Sie mir die liebe Frau hundertmal. Lotte wird meinen Brief haben.

Mit meiner Autorschafft stehts windig. Gearbeit hab ich, aber nichts zu Stande gebracht. Den Jahr marckt sollen Sie haben, aufs Wort ihn nicht aus der Hand zu geben, noch – Ich brauche keine Conditionen mit Ihnen.

Der Musenalman. von Göttingen ist recht sehr gut dies Jahr. / Sie werden viel wahres und warmes finden. Auch einige Dinge wo nicht von mir, doch ​ 5 die ich Ihnen gelesen habe.

Was Sie vom Merkur schreiben scheint mich auf ein ​ 6 ungünstig Urteil vorbereiten zu wollen. Hat nichts zu sagen, ich binn dergleichen gewohnt. Nur kommts drauf an ob der Rez. ein rechter Kerl ist, er mag mich loben oder tadlen, und was ich von ihm halte will ich Ihnen wohl sagen. Noch haben wir Ihn nicht Sie kennen die geflügelte Expedition des Götterboten.

Ein schöner neuer Plan hat sich in meinr Seele aufgewickelt zu einem grosen Drama. Ich will nur erst zu sehn, ob ich aus dem Lob und Tadel des Publikums was lernen kann.

Und mein gewonnen Drama, und Wielands Ausspruch. Dass nicht der solange hängt als in Wezlar ein Spruch. Ich hab gewonnen liebe Tante, ohne Umstände ge/wonnen ergeben Sie Sich nur eh Sie durch Urteil und Exekution angehalten werden. Lesen Sie die Stelle aber und abermal, und verdancken Sie Ihre Sinnesänderung wenigstens Ihren eignen Augen.

Adieu liebe Tante, und lassen Sie uns manchmal ein sichtbaares Zeichen Ihrer Erinnerungen sehn. Sie wissen wir sind sinnliche Menschen. Frf. am 18. O. 1773.

Goethe.

  1. ehr ​er​ ↑
  2. Ankum ​nft​ ↑
  3. × ​Das​ ↑
  4. Car× ​lsruh​ ↑
  5. d× ​och​ ↑
  6. eine ​ ↑

H: Privatbesitz, Deutschland. – Doppelblatt 11,7(–11,9) × 19,1(–19,3) cm, 3 ½ S. beschr., egh., Tinte; S. 1 oben links von Johanna Fahlmers Hd, Tinte: „N ​r​o  1“

E: Goethe-Fahlmer (1875), 27–32, Nr 3.

WA IV 2 (1887), 110–112, Nr 173 (nach E; Korrektur nach H in den „Berichtigungen“, vgl. WA IV 50 [1912], 208).

Der Brief beantwortet einen nicht überlieferten Brief Johanna Fahlmers (vgl. 47,6 ). – Möglicherweise antwortete Johanna Fahlmer in ihrem nicht überlieferten Brief von Ende Oktober 1773 (vgl. die einleitende Erläuterung zu Nr 64 ).

Ihr Stillschweigen] Im September 1773 war Johanna Fahlmer, die sich seit Juni 1772 in Frankfurt aufgehalten hatte, mit ihrer Nichte Charlotte Jacobi und in Begleitung von Elisabeth Jacobi (vgl. Nr 53 und die Erläuterungen dazu) nach Düsseldorf gereist; Ostern 1774 kehrte sie nach Frankfurt zurück. Johanna Fahlmer hat den vorliegenden Brief mit dem Vermerk „N ​r​o  1“ versehen (vgl. Überlieferung): Es ist der erste Brief Goethes, den sie während ihres Düsseldorfer Aufenthalts erhielt; der letzte ( Nr 103 ) trägt die Nr 9. Briefe von Johanna Fahlmer an Goethe aus dieser Zeit sind nicht überliefert. Allerdings erhielt Goethe einen Brief Elisabeth Jacobis vom 6. November 1773, den Johanna Fahlmer nach Diktat geschrieben hat (abgedruckt im Anschluss an die Erläuterungen zu Nr 65 ).

berechnen] Hier im Sinn von ,einschätzen‘ (vgl. GWb 2, 390).

gleicher Sünden schuldig] Der letzte vorangegangene überlieferte Brief Goethes an Johanna Fahlmer stammt vermutlich vom 9. April 1773 ( Nr 24 ).

Ankunft des neuen Mädgens] Elisabeth Jacobi hatte am 17. Oktober – sehr zur Enttäuschung der Familie – „Anstatt eines holden Mädchens, einen grossen starken Jungen“ (Elisabeth Jacobi an Goethe, 6. November 1773; abgedruckt im Anschluss an die Erläuterungen zu Nr 65 ) geboren: Franz Theodor.

Das merckwürdigste] Im 18. Jahrhundert bedeutete ‚merkwürdig‘ meist im Wortsinn: „würdig, oder werth, gemerket, d. i. im Gedächtnisse behalten zu werden“ (Adelung 3, 183).

Schlossers Ankunft] Diese hatte Goethe bereits am 12. Oktober Sophie La Roche gemeldet (vgl. Nr 56 ). Am 13. Oktober hatte die offizielle Verlobung mit Goethes Schwester stattgefunden.

aufgeboten] Das Aufgebot war am 17. Oktober erfolgt; am 19. Oktober erschien folgende Anzeige in den „Ordentlichen wochentlichen Franckfurter Frag- und Anzeigungs-Nachrichten“ (Nr 88): „Proclamirt und Ehelich-Aufgebottene allhier in Franckfurt. / Am XIX. Sonntag nach Trinitatis, den 17. October 1773. / S. T. Herr Johann Georg Schlosser, J. U. Doctor, und S. T. Jungfer Cornelia Friederica Christiana Göthe.“

Hochzeit] Die Vermählung Johann Georg Schlossers mit Goethes Schwester Cornelia fand am 1. November statt.

nach Carlsruh] Die Eheleute verließen Frankfurt am 14. November; Schlosser war Mitglied des Hofratskollegiums in Karlsruhe (vgl. auch zu 41,9–10 ).

fatalen Einsamkeit] Zur engen Beziehung zwischen Goethe und seiner Schwester Cornelia vgl. GB 1 II, einleitende Erläuterungen zu Nr 4 und 5 .

brave Menschen] Das Adjektiv ‚brav‘ bedeutete zeitgenössisch allgemein ‚gut‘, ‚tüchtig‘, im vorliegenden Kontext auch „trefflich, wert, würdig“ (GWb 2, 869).

besonder einer] Der dänische Diplomat und Schriftsteller Gottlob Friedrich Ernst Schönborn, der Goethe auf dem Weg nach Algier besucht hatte (vgl. zu 44,16 und die einleitende Erläuterung zu Nr 123 ).

scheu] Auf Dinge bezogen: „ungünstig, bedenklich, zweifelhaft“ (Südhessisches Wörterbuch 5, 260); vgl. zu dieser Verwendung des Wortes auch den Anfangssatz von Goethes Brief an Johann Heinrich Jung vom 3. Februar 1772 (GB 1 I, 228,24 ).

macht einen grosen Riss] ‚Riss‘ hier in übertragenem Sinn: „eine gänzliche Spaltung, eine Trennung der Gemüther und Absichten“ (Adelung 3, 1130). – Hier mit Bezug auf Cornelias Weggang.

Betty] Elisabeth Jacobi.

Ritt vom Gallenthor 〈…〉 zum Allerheiligen] Das Gallentor (Gallustor) war der westliche Ausgang aus der Stadt, das Allerheiligentor lag auf der Ostseite. Goethe wollte also einmal um die Stadt herum reiten. Terminey bedeutet Gemarkung. (Nach freundlicher Auskunft von Klaus Rheinfurth, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a. M.)

Schlittschue] Über die Freuden des Schlittschuhlaufens vgl. Goethes Briefe an Johann Christian Kestner vom 5. Februar 1773 und an Nicolas Lœillot Demars vom Juni? 1773 ( Nr 9 und 45 ).

Jungen] Johann Heinrich Jung, gen. Stilling, der von 1772 bis 1778 als Augenarzt in Elberfeld tätig war; er hatte sich dem fromm-empfindsamen Kreis um die Brüder Jacobi angeschlossen (vgl. GB 1 II, einleitende Erläuterung zu Nr 96 ).

liebe Frau] Elisabeth Jacobi.

Lotte wird meinen Brief haben.] Goethes Brief an Charlotte Jacobi ist nicht überliefert.

Gearbeit 〈…〉 zu Stande gebracht.] Vom Sommer bis Anfang Oktober hatte Goethe u. a. an einem „Prometheus“-Drama gearbeitet, das schließlich Fragment geblieben ist; Schönborn berichtet in einem Brief an Gerstenberg vom 21. September bis 16.? Oktober 1773 (Briefteil vom 12. Oktober), Goethe habe ihm die ersten zwei Akte vorgelesen (H: FDH/FGM; vgl. BG 1, 239).

Jahr marckt] Gemeint ist das Manuskript des wohl in den ersten drei Monaten des Jahres 1773 entstandenen Maskenspiels „Jahrmarktsfest zu Plundersweilern“, das 1774 im Druck erschien.

Musenalman. von Göttingen] Der von Heinrich Christian Boie herausgegebene Göttinger „Musen Almanach“ auf das Jahr 1774; zu Goethes Beiträgen vgl. zu 35,16 .

Was Sie vom Merkur schreiben] Johanna Fahlmer hatte wohl von der Rezension des „Götz von Berlichingen“ berichtet, die Christian Heinrich Schmid für das September-Heft des „Teutschen Merkur“ 1773 (3. Bd. 3. Stück, S. 267–287) verfasst hatte; die Neubearbeitung des Dramas war im Juni 1773 anonym erschienen. Schmid lobt das Drama, das „schönste interessanteste Monstrum“ (S. 267), für seinen Unterhaltungswert und den Autor für die „Wahl seines 〈nationalen〉 Süjets“ (S. 268), für den Dialog und das „grosse Talent, rührende Situationen zu erfinden, und 〈…〉 den Leser in gewaltsame, hinreissende Empfindungen zu versetzen“ (S. 283). Er kritisiert aber umständlich, dass „alle drey Einheiten auf das grausamste gemißhandelt werden“ (S. 267), weshalb das Schauspiel „untheatralisch“ (S. 278), d. h. unaufführbar sei, und stellt fest: „In Ansehung der Charaktere müssen wir gestehen, daß der Verfasser in ihrer Zeichnung und Erhaltung nicht ausserordentlich glücklich gewesen ist 〈…〉.“ (S. 280; vgl. auch den Abdruck der Rezension in: Braun, 7–23.) Diese Kritik wies Wieland in einer Gegenrezension im Juni-Heft des „Merkur“ 1774 (6. Bd. 3. Stück, S. 321–333) zurück:


Möchten wir viele solche Ungeheuer haben! Der Fortschritt zu wahren Meisterstücken würde dann sehr leicht seyn. Wer hat es gelesen, ohne zu fühlen, (wenn er auch nicht sagen könnte, wie und warum) daß ihn nicht leicht eine andre Lecture (immer nehme ich Emilia Galotti aus) mit solcher Gewalt ergriffen, so stark intereßiert, so mächtig erschüttert, so durchaus vom ersten Zug bis zum lezten in die Begeisterung des Dichters hineingezogen, und ans ununterbrochne Anschaun der lebendigen Gemählde, die er, ut Magus, vor unsern Augen vorbeyführt, angeheftet habe? – Welche Wunder sollte der Genie, der dies gethan hat, nicht auf unserer Schaubühne würken können, wenn es ihm einfiele, Schauspiele zu schreiben, die man aufführen könnte?


(S. 324.)

was ich von ihm halte] In seinem Brief an Johann Christian Kestner vom 25. Dezember 1772 nannte Goethe Schmid einen Scheiskerl und einen Esel (GB 1 I, 252,23 und 31 ). Über Schmids weitläuftige wohlgemeynte Recension, verfaßt von irgend einem beschränkten Geiste, heißt es in „Dichtung und Wahrheit“: Wo er tadelte, konnte ich nicht mit ihm einstimmen, noch weniger wenn er angab, wie die Sache hätte können anders gemacht werden. Erfreulich war es mir daher, wenn ich unmittelbar hinterdrein eine heitere Erklärung Wielands antraf, der im Allgemeinen dem Recensenten widersprach und sich meiner gegen ihn annahm. (AA DuW 1, 473 [13. Buch].) Über Wielands Erklärung vgl. zu 47,15–16 .

will ich Ihnen wohl sagen] Ein entsprechender Brief Goethes ist nicht bekannt.

die geflügelte Expedition des Götterboten] Gemeint ist Wielands „Teutscher Merkur“, benannt nach dem Götterboten Mercurius (griech. Hermes), zu dessen Attributen Flügelschuhe gehören. – Über die verzögerte Auslieferung der Zeitschrift hatte sich Goethe schon im Brief an Johannn Christian Kestner vom 8. Mai 1773 ( Nr 35 ) geärgert. In Nr 57 bezeichnet er den „Merkur“ als hinckenden Götterboten ( 44,19–20 ). Vgl. auch den Schluss von Goethes Brief an Kestner vom 5. Februar 1773 ( Nr 9 ).

Ein schöner neuer Plan] Vermutlich sind damit „Mahomet“ oder „Faust“ gemeint; von „Prometheus“ waren bereits zwei Akte fertig; unwahrscheinlicher, wenn auch nicht ganz auszuschließen ist eine Beschäftigung mit dem Plan zum „Egmont“ (vgl. EGW 3, 184).

Lob und Tadel] Den „Götz von Berlichingen“ betreffend.

Und mein gewonnen Drama 〈…〉 in Wezlar ein Spruch.] Wie die Begriffe Ausspruch, Spruch, Urteil und Exekution im vorliegenden Kontext ist wohl auch die Formulierung mein gewonnen Drama im Sinne juristischer Terminologie zu verstehen, etwa wie ‚mein gewonnener Prozess‘, also: ‚mein vor Gericht erfolgreich vertretenes Drama‘. – Die Rolle des Richters scheint Wieland zugedacht zu sein. Mit dessen Ausspruch dürfte die Anmerkung zu Schmids Rezension des „Götz“ im „Teutschen Merkur“ gemeint sein: „Der Urheber der gegenwärtigen Recension denkt, wie der Augenschein lehrt, über einige Grundsätze der Poetischen Kunst und über die Anwendung derselben ganz anders als der Herausgeber. Besonders scheint ihm beynahe alles, was derselbe an Götzen von Berlichingen tadelt, ohne genugsamen Grund getadelt worden zu seyn. Den Beweis muß er aus Mangel des Raums auf eine andere Gelegenheit versparen.“ (3. Bd. 3. Stück. September 1773, S. 287.) Goethes Hoffnung, der Spruch möge nicht so lange auf sich warten lassen wie ein gewisser Urteilsspruch (am Reichskammergericht) in Wetzlar, ließe sich auf den von Wieland angekündigten „Beweis“ beziehen, der dann 1774 folgte (vgl. zu 47,6 ). Wahrscheinlich ist, dass Goethe durch den Bericht in Johanna Fahlmers Brief auch von Wielands Ankündigung wusste. Weniger wahrscheinlich ist, dass er den „Merkur“, dessen Ausbleiben er soeben noch beklagte, schon erhalten hatte, wie frühere Kommentatoren vermuten. – Der Handschriftenbefund ergibt keinen Anhaltspunkt für die Vermutung, der Schluss des Briefes könnte zu einem späteren Zeitpunkt als der vorhergehende Teil niedergeschrieben worden sein. – Die ‚juristische‘ Deutung der Briefstelle hindert nicht, das Ganze mit Goethes Briefen an Elisabeth Jacobi vom 3. November ( Nr 65 ) und an Johanna Fahlmer vom 23. November ( Nr 70 ) in Zusammenhang zu bringen. In beiden Briefen ist von einer Wette die Rede: Die beiden Adressatinnen hatten möglicherweise ein negatives Urteil Wielands vorausgesagt, Goethe hatte dagegengewettet (so die Vermutung von Max Morris; vgl. DjG​2 6, 271, zu Nr 174).

Sinnesänderung] Mitte August hatte Goethe an Johann Christian Kestner mit Bezug auf die Rezeption des „Götz“ geschrieben: Viele werden sich am Kleid stosen und einigen rauhen Ecken. ( 39,21–22 .) Vermutlich traf diese Voraussage auch auf Johanna Fahlmer zu.

sinnliche Menschen] Auf sinnliche Anschauung angewiesene Menschen (vgl. GB 1 I, 249,5 ).

O.] Oktober.

 

 
 

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Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr 59 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_BR059_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 46–47, Nr 59 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, S. 120–124, Nr 59 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

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