BuG: BuG II, A 1573
Weimar vor 26. 6. 1782

An Carl August 26. 6. 1782 (WA IV 5, 155; 50, 215)

Weimar vor 26. 6. 1782

Friede und Einigkeit haben bisher unter uns gewohnt, Ihre Frau Gemahlinn ist vergnügt, Ihre Frau Mutter auch, iedes in seinem Wesen. Die Wärme ist eine allgemeine Unterhaltung wie vor kurzem die Influenza, und die kalten Winde.

Luise v. Göchhausen an Knebel 26. 6. 1782 (Deetjen1 S. 39)

Weimar vor 26. 6. 1782

Sie sezten sich aufs erste beste Pferd und erfreuten uns irgend einen guten Abend mit Ihrer Erscheinung! – Dies ist der Herzogin, Goethens und meiner liebster Traum, wenn wir in diesen lieben, lieben Tempe die Sonne unter gehn oder den Mond in seiner stillen Pracht aufgehn sehn.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG II, BuG02_A_1573 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG02_A_1573.

Entspricht Druck:
BuG II, S. 369 f. (Ernst Grumach/Renate Grumach).

Zurück zum Seitenanfang