BuG: BuG II, A 1276
Ilmenau 2./8. 7. 1781

An Carl August 8. 7. 1781 (WA IV 5, 168)

Ilmenau 2./8. 7. 1781

Knebel wird Ihnen viele herzliche Grüse von mir bringen und erzählen wie wir gelebt haben ...

Mit Knebeln ist mirs recht wohl gegangen er setzt meinen Text in Noten, und mein Text hält seine Noten zusammen.

An Knebel 17. 4. 1782 (WA IV 5, 311)

Ilmenau 2./8. 7. 1781

Du erinnerst dich noch mit welcher Sorgfalt und Leidenschafft ich die Gebürge durchstrich, und ich die Abwechslungen der Landsarten zu erkennen mir angelegen seyn lies.

S. v. Seckendorf an Knebel 22. 6. 1781 (Montagsbl. d. Magdeburger Zeitung 16. 7. 1928 S. 228)

Ilmenau 2./8. 7.(?) 1781

An Göthen viel schönes, ich schreibe ihm nächstens. Wenn er hört, daß ich seine Mutter nur ein einziges mahl gesehen, so soll es ihm nicht wundern; zweimahl traf ich sie nicht zu Hause, und die Tage nach der Ankunft der Herrschaften [Joseph II.] war ich weder Meister meiner Zeit noch meiner selbst.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG II, BuG02_A_1276 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG02_A_1276.

Entspricht Druck:
BuG II, S. 309 (Ernst Grumach/Renate Grumach).

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