Goethes Briefe: GB 2, Nr. EB33
An Anna Lavater , Barbara Schultheß , David Schultheß oder Johann Conrad Pfenninger?

〈Zwischen Frankfurt a. M. und Wiesbaden , 28. Juni 1774 → Zürich?〉

〈Erschlossener Brief〉


Quelle und Datierung: Lavaters Tagebuch vom 28. Juni 1774: „Wir stiegen (wo, weiß ich nicht mehr) aus, u. saßen unter einem Baum – Goethe ein Glas Wein, ich Himbeereßig, schrieb ein Billetchen. Er auf die andre Seite.“ (Goethe-Lavater​3, 292.) – Goethe begleitete Lavater auf der Reise nach Ems; sie befanden sich auf dem Weg von Frankfurt nach Wiesbaden (vgl. ebd.). Aus Lavaters Tagebuch vom 29. Juni geht hervor, dass er gemeinsam mit Goethe einen Brief an seine Frau sowie „ein paar billets auf Zürich“ schrieb (Goethe-Lavater​3, 294), darunter vermutlich solche an seine Frau Anna, seine vertraute Bekannte Barbara Schultheß, deren Mann David Schultheß und Lavaters Freund und Mitarbeiter Johann Conrad Pfenninger. Unter diesen Adressaten könnte auch derjenige des Billetts vom 28. Juni sein.

 

 
 

Nutzungsbedingungen

Kontrollen

Kontrast:
SW-Kontrastbild:
Helligkeit:

Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr EB 33 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_EB033_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 238, Nr EB 33 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, , Nr 33 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

Zurück zum Seitenanfang