Briefe an Goethe: RA 1, Nr. 148
Von Katharina Elisabeth Goethe

17. bis 19. Juni 1781, Frankfurt am Main

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Noch ist Printz Constantin nicht hir – Ich werde Ihn nach
meiner gewohnlichen art – freundlich und holdselig empfangen,
und am Ende dieses, dir den ferneren verlauf erzählen.
Von Kalb und von Seckendorf waren bey mir, und schienen
vergnügt zu seyn, da ich aber wuste daß erster dein
so gar guter Freund nicht mehr ist; so war ich Ihm zwar
überaus höfflich, nahm mich aber übrigens sehr in acht,
um nicht nach Frau Aja ihrer sonstigen Gewohnheit gleich
vor Freude aufzufahren wenn mann deinen Nahmen nent –
Ich machte im gegentheil meine sachen so fein, als wenn
der größte Hof meine Säugamme gewesen wäre –
Sie waren aber kaum 10 oder 12 Tage nach düsseldorf gegangen
so kamen Sie schon wieder hir an – da ließen Sie mir
ein Commpliment sagen – gingen nach darmstadt, und | 2 |
versprachen in der Rückreiße mich nocheinmahl zu sehen.
Das was ich hätte zuerst schreiben sollen, komt jetzt,
nehmlich, Tausend Danck vor deinen Brief, der hat mir
einen herrlichen Donnerstag gemacht, daher auch dieser
gute Tag mit einigen meiner Freunde, auf dem Sand-
hof mit Essen Trincken Tantzen und Jubel fröhlig be-
schloßen wurde. Da du aber ohnmöglich rathen kanst,
warum gerade dieser Brief mir so viele Wonne
verursacht hat; so ließ weiter, und du wirsts verstehen.


Am vergangen Montag den 11 dieses kam ich aus meiner
Montags Gesellschafft nach Hauß, die Mägdte sagten
daß Merck da gewesen und morgen wieder komen
wolte – Ich kleidete mich aus, wolte mich eben zu Tische
setzen │:es war gleich 10 uhr:│ als Merck schon wieder
da war – Dieses späte kommen befremdete mich schon
etwas – noch unruhiger wurde ich als Er fragte, ob | 3 |
ich keine gute Nachrichten von Weimar hätte – weiter er-
zählte Er daß von Kalb und von Seckendorf wieder hir
wären, Er mit Ihnen gesprochen, und auch noch diesen
Abend mit Ihnen speiste – Ich habe gar keine Nachrichten
von weimar, Sie wißen Herr Merck daß die Leute
dort, so oft nicht schreiben – Wenn Sie aber was wißen
so sagen Sies – Der Doctor ist doch nicht kranck –
Nein sagte Er davon weiß ich nichts – aber allemahl
und auf alle fälle solten Sie suchen Ihn wieder
her zu kriegen, das dortige Infame Clima ist Ihm ge-
wiß nicht zuträglich – Die Haupsache hat Er zu stande
gebracht – der Herzog ist nun wie Er sein soll, das
andre Dreckwesen – kan ein anderer thun, dazu ist
Goethe zu gut u. s. w. Nun stelle dir vor wie mir
zu muthe war, zumahl da ich fest glaubte – daß
von Kalb oder Seckendorf etwa schlimme Nachrichten von | 4 |
weimar gekriegt und sie Mercken erzählt hätten. So
bald ich allein war stiegen mir die grillen mächtig zu
kopf. Bald wolte ich an den Herzog, bald an die
Herzogin Mutter, bald an dich schreiben – und hätte ich
Dinstags nicht meine Haut voll zu thun gehabt; so
wäre gewiß was pasirt, nun aber war der Postag ver-
säumt – Aber Freytags solte es drauf loß gehen, mit
Briefen ohne Zahl – Donnerstags kam nun dein
lieber Brief meinem geschreibe zu vor – und da du
schreibst daß du wohl wärst; waren meine Schrup-
pel vor das mahl gehoben. Lieber Sohn! Ein
wort vor Tausend! Du mußt am besten wißen
was dir nutzt – da meine verfaßung jetzt so
ist, daß ich Herr und Meister bin, und dir also
ungehindert gute und ruhige Tage verschaffen könte;
so kanst du leicht dencken, wie sehr mich das | 5 |
schmertzen würde – wenn du Gesundheit und kräffte
in deinem dinste zusetzen, das schaale bedauern
hintennach, würde mich zuverläßig nicht fett machen.
Ich bin keine Heldin, sondern halte mit Chilian das
Leben vor gar eine hübsche sache. Doch dich ohne Noth
aus deinem Würckungs-­Kreiß heraus reißen, wäre
auf der andern seite eben so thörig – Also du
bist Herr von deinem Schicksahl – prüfe alles
und erwähle das beste – ich will in Zukunft keinen
vorwurf weder so, noch so haben – jetzt weiß du
meine Gedancken – und hirmit punctum. Freylich
wäre es hübsch wenn du auf die Herbstmeße
kommen könstes, und ich einmahl über all das mit
dir reden könte – doch auch das überlaß ich dir.
Der Vater ist ein armer Mann Cörpperliche Kräffte
noch so zimmlich – aber am geiste sehr schwach – | 6 |
im übrigen so zimmlich zufrieden, nur wan Ihn die
langeweile plagt – dann ists gar Fatal – An der
Reparatur des untern Stocks hat Er noch große Freude –
meine wohnstube die jetzt gantz fertig ist, weißt
Er allen Leuten – dabey sagt Er, die Frau Aja hats
gemacht, gelt das ist hübsch – nun wird die
Küche gemacht, das ammusirt auch gar sehr, und ich
dancke Gott vor den glücklichen einfall den ic
da hatte – wengistens geht der Sommer dabey
herum │:den vor Augst werd ich nicht fertig:│ vor den
winter mag die Zukunft sorgen. Wen die
Herzogin einen Sohn bekommt; so stelle ich mich vor
Freude ungeberdig – laße es mich um Himmels
willen gleich erfahren. Der Kayser Joseph hat
unserer Stadt ein groß gaudium gemacht, Er
kam zwar im strengsten Inconito – aber das half | 7 |
alles nichts – die Franckfurther als echte Reichbürger
stunden zu Tausenden auf der Zeil am Römischen
Kayser │:wo das quartir bestelt war:│ Drey Kuschen
kamen, alles hatte schon das Maul zum Vivat rufen
aufgespert – aber vergebens – Endlich kam Er in
einer schäße mit 4 pferden – Himmel und Erde
was vor ein Lermen! Es Lebe der Käyser!
Es lebe unser Käyser – nun komt aber das
beste – nachdem Er gespeißt │:um 4 uhr:│ ging Er
zu Fuß in sein Werbhauß im rothen Ochsen auf
der Schäffergaß – vor Freude ihren Käyser zu Fuß
gehen zu sehen hätten Ihn die Menschen bald erdrückt.
Die Soldaten wolten zuschmeisen um platz zu machen
loßt sie holter gehn – schlagt ja nit – sagte Er sahe alle freundlig
an, zog den Hut vor jedem ab – Als Er zurück kam
stelte Er Sich in ein Fenster │:nicht auf den Balcon:│ und | 8 |
und der Lermen ging mit Vivat rufen von neuen
an. So groß aber die Freude der gantzen Stadt
war; so übel machte die Ankunft des Monarchen
dem Herrn von Schmauß, du wirst dich des dicken
Kerls noch wohl erinnern – Als Kriegs Commisair
hatte Er alle Liefferungen – betrog aber so, daß
so wie der Käyser hir an kam – aus Furcht zur
Rechenschafft gezogen zu werden – Sich in Mayn
stürtze und ersoff. Du fragst, wie der Käyser
aussieht – Er ist gut gewachsen, sehr mager, von
der Sonne verbrant – hat einen sehr gütigen Blick
im Auge – Sein Anzug war, ein grauer überrock
die Haare in einem Zopf – Stiefflen – Bastienne
Manscheten – Jetzt wartes alles auf Seine Zurück kunft
den es ist ein spaß, und eine halbe Krönung. Franckfurth
ist ein Curioser ort, alles was durchpasirt muß den | 9 |
nehmlichen weg wieder zurück – Vivat Franckfurth!!!
   

So eben erschiene Printz Constantin mit Seinem Begleiter –
Frisch, gesund, und über unsere Gegenden und lage
besonders den Maynstrohm sehr vergnügt. Wir
waren ungemein aufgeräumt und behaglich zusammen, Frau
Aja, Ajate das kanst du leicht dencken, doch alles
hübsch mit Maß und Ziel – Sie wird ja einmahl
gescheid werden – Unserer lieben Frau Herzogin
dancke zum voraus vor Ihren Brief – Ehestens komt
die Antwort – In optima Forma – So viel vor
dießmahl – Lebe wohl! vergieß die Herbstmeß
nicht – Gott befohlen.


den
    Frau Aja.


S: LATh - HStA Weimar  D: Elternhaus 491-494  B: 1781 Juni vor 17 (vgl. RA 1, Nr. 148)  A: 1781 August 11 (WA IV 5, Nr. 1293)  V: Abschrift 


1781 Juni 17
Bericht über den Besuch von J. A. A. von Kalb und K. F. S. von Seckendorf. - Dank für G.s Brief, vor dessen Empfang sie sehr beunruhigt gewesen sei. J. H. Merck sei am 11. Juni spätabends bei ihr gewesen und habe gemeint, sie solle suchen, G. wieder herzukriegen, das dortige Infame Clima ist Ihm gewiß nicht zuträglich [...] der Herzog ist nun wie Er sein soll, das andre Dreckwesen - kan ein anderer thun, dazu ist Goethe zu gut. Sie könnte G. in Frankfurt gute und ruhige Tage verschaffen, halte es aber für thörig, ihn ohne Noth aus seinem WürckungsKreiß herauszureißen. - Über das Befinden des Vaters, der am Geiste sehr schwach sei, und über die Reparaturen im Haus, an denen der Vater noch große Freude habe. - Anschaulicher Bericht über den Besuch Kaiser Josephs II., der unserer Stadt ein groß gaudium gemacht; nur der betrügerische Kriegskommissar K. K. Schmauß von Livonegg habe sich aus Angst im Main ertränkt.
1781 Juni 19
So eben erschiene Printz Constantin mit Seinem Begleiter (J. K. Albrecht). Wir waren ungemein aufgeräumt und behaglich zusammen [...].

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 Noch ist Printz Constantin nicht hir – Ich werde Ihn nach meiner gewohnlichen art – freundlich und holdselig empfangen, und am Ende dieses, dir den ferneren verlauf erzählen. Von Kalb und von Seckendorf waren bey mir, und schienen vergnügt zu seyn, da ich aber wuste daß erster dein so gar guter Freund nicht mehr ist; so war ich Ihm zwar überaus höfflich, nahm mich aber übrigens sehr in acht, um nicht nach Frau Aja ihrer sonstigen Gewohnheit gleich vor Freude aufzufahren wenn mann deinen Nahmen nent – Ich machte im gegentheil meine sachen so fein, als wenn der größte Hof meine Säugamme gewesen wäre – Sie waren aber kaum 10 oder 12 Tage nach düsseldorf gegangen so kamen Sie schon wieder hir an – da ließen Sie mir ein Commpliment sagen – gingen nach darmstadt, und| 2 | versprachen in der Rückreiße mich nocheinmahl zu sehen. Das was ich hätte zuerst schreiben sollen, komt jetzt, nehmlich, Tausend Danck vor deinen Brief, der hat mir einen herrlichen Donnerstag gemacht, daher auch dieser gute Tag mit einigen meiner Freunde, auf dem Sandhof mit Essen Trincken Tantzen und Jubel fröhlig beschloßen wurde. Da du aber ohnmöglich rathen kanst, warum gerade dieser Brief mir so viele Wonne verursacht hat; so ließ weiter, und du wirsts verstehen.

 Am vergangen Montag den 11 dieses kam ich aus meiner Montags Gesellschafft nach Hauß, die Mägdte sagten daß Merck da gewesen und morgen wieder komen wolte – Ich kleidete mich aus, wolte mich eben zu Tische setzen │:es war gleich 10 uhr:│ als Merck schon wieder da war – Dieses späte kommen befremdete mich schon etwas – noch unruhiger wurde ich als Er fragte, ob| 3 | ich keine gute Nachrichten von Weimar hätte – weiter erzählte Er daß von Kalb und von Seckendorf wieder hir wären, Er mit Ihnen gesprochen, und auch noch diesen Abend mit Ihnen speiste – Ich habe gar keine Nachrichten von weimar, Sie wißen Herr Merck daß die Leute dort, so oft nicht schreiben – Wenn Sie aber was wißen so sagen Sies – Der Doctor ist doch nicht kranck – Nein sagte Er davon weiß ich nichts – aber allemahl und auf alle fälle solten Sie suchen Ihn wieder her zu kriegen, das dortige Infame Clima ist Ihm gewiß nicht zuträglich – Die Haupsache hat Er zu stande gebracht – der Herzog ist nun wie Er sein soll, das andre Dreckwesen – kan ein anderer thun, dazu ist Goethe zu gut u. s. w. Nun stelle dir vor wie mir zu muthe war, zumahl da ich fest glaubte – daß von Kalb oder Seckendorf etwa schlimme Nachrichten von| 4 | weimar gekriegt und sie Mercken erzählt hätten. So bald ich allein war stiegen mir die grillen mächtig zu kopf. Bald wolte ich an den Herzog, bald an die Herzogin Mutter, bald an dich schreiben – und hätte ich Dinstags nicht meine Haut voll zu thun gehabt; so wäre gewiß was pasirt, nun aber war der Postag versäumt – Aber Freytags solte es drauf loß gehen, mit Briefen ohne Zahl – Donnerstags kam nun dein lieber Brief meinem geschreibe zu vor – und da du schreibst daß du wohl wärst; waren meine Schruppel vor das mahl gehoben. Lieber Sohn! Ein wort vor Tausend! Du mußt am besten wißen was dir nutzt – da meine verfaßung jetzt so ist, daß ich Herr und Meister bin, und dir also ungehindert gute und ruhige Tage verschaffen könte; so kanst du leicht dencken, wie sehr mich das| 5 | schmertzen würde – wenn du Gesundheit und kräffte in deinem dinste zusetzen, das schaale bedauern hintennach, würde mich zuverläßig nicht fett machen. Ich bin keine Heldin, sondern halte mit Chilian das Leben vor gar eine hübsche sache. Doch dich ohne Noth aus deinem Würckungs-­Kreiß heraus reißen, wäre auf der andern seite eben so thörig – Also du bist Herr von deinem Schicksahl – prüfe alles und erwähle das beste – ich will in Zukunft keinen vorwurf weder so, noch so haben – jetzt weiß du meine Gedancken – und hirmit punctum. Freylich wäre es hübsch wenn du auf die Herbstmeße kommen könstes, und ich einmahl über all das mit dir reden könte – doch auch das überlaß ich dir. Der Vater ist ein armer Mann Cörpperliche Kräffte noch so zimmlich – aber am geiste sehr schwach –| 6 | im übrigen so zimmlich zufrieden, nur wan Ihn die langeweile plagt – dann ists gar Fatal – An der Reparatur des untern Stocks hat Er noch große Freude – meine wohnstube die jetzt gantz fertig ist, weißt Er allen Leuten – dabey sagt Er, die Frau Aja hats gemacht, gelt das ist hübsch – nun wird die Küche gemacht, das ammusirt auch gar sehr, und ich dancke Gott vor den glücklichen einfall den ic da hatte – wengistens geht der Sommer dabey herum │:den vor Augst werd ich nicht fertig:│ vor den winter mag die Zukunft sorgen. Wen die Herzogin einen Sohn bekommt; so stelle ich mich vor Freude ungeberdig – laße es mich um Himmels willen gleich erfahren. Der Kayser Joseph hat unserer Stadt ein groß gaudium gemacht, Er kam zwar im strengsten Inconito – aber das half| 7 | alles nichts – die Franckfurther als echte Reichbürger stunden zu Tausenden auf der Zeil am Römischen Kayser │:wo das quartir bestelt war:│ Drey Kuschen kamen, alles hatte schon das Maul zum Vivat rufen aufgespert – aber vergebens – Endlich kam Er in einer schäße mit 4 pferden – Himmel und Erde was vor ein Lermen! Es Lebe der Käyser! Es lebe unser Käyser – nun komt aber das beste – nachdem Er gespeißt │:um 4 uhr:│ ging Er zu Fuß in sein Werbhauß im rothen Ochsen auf der Schäffergaß – vor Freude ihren Käyser zu Fuß gehen zu sehen hätten Ihn die Menschen bald erdrückt. Die Soldaten wolten zuschmeisen um platz zu machen loßt sie holter gehn – schlagt ja nit – sagte Er sahe alle freundlig an, zog den Hut vor jedem ab – Als Er zurück kam stelte Er Sich in ein Fenster │:nicht auf den Balcon:│ und| 8 | und der Lermen ging mit Vivat rufen von neuen an. So groß aber die Freude der gantzen Stadt war; so übel machte die Ankunft des Monarchen dem Herrn von Schmauß, du wirst dich des dicken Kerls noch wohl erinnern – Als Kriegs Commisair hatte Er alle Liefferungen – betrog aber so, daß so wie der Käyser hir an kam – aus Furcht zur Rechenschafft gezogen zu werden – Sich in Mayn stürtze und ersoff. Du fragst, wie der Käyser aussieht – Er ist gut gewachsen, sehr mager, von der Sonne verbrant – hat einen sehr gütigen Blick im Auge – Sein Anzug war, ein grauer überrock die Haare in einem Zopf – Stiefflen – Bastienne Manscheten – Jetzt wartes alles auf Seine Zurück kunft den es ist ein spaß, und eine halbe Krönung. Franckfurth ist ein Curioser ort, alles was durchpasirt muß den| 9 | nehmlichen weg wieder zurück – Vivat Franckfurth!!!    So eben erschiene Printz Constantin mit Seinem Begleiter – Frisch, gesund, und über unsere Gegenden und lage besonders den Maynstrohm sehr vergnügt. Wir waren ungemein aufgeräumt und behaglich zusammen, Frau Aja, Ajate das kanst du leicht dencken, doch alles hübsch mit Maß und Ziel – Sie wird ja einmahl gescheid werden – Unserer lieben Frau Herzogin dancke zum voraus vor Ihren Brief – Ehestens komt die Antwort – In optima Forma – So viel vor dießmahl – Lebe wohl! vergieß die Herbstmeß nicht – Gott befohlen.

den   Frau Aja.

 

 
 

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