Goethes Briefe: GB 2, Nr. EB62
An Wilhelm Heinse

〈Frankfurt a. M. , zwischen 6. und 18. Februar 1775 → Düsseldorf〉

〈Erschlossener Brief〉


Quelle und Datierung: Brief Johann Jakob Wilhelm Heinses an Johann Georg Jacobi vom 21. Februar 1775: „Goethe schickt immerfort Lieder, und alle​ sollen und müssen gedruckt werden; und in Wahrheit sind auch alle vortrefflich und Meisterstücke.“ (Heinse, Briefe 1, 238.) – Goethe hatte mit seinem Brief an Elisabeth Jacobi vom 6. Februar (Nr 192) Manuskripte für die von Johann Georg Jacobi herausgegebene Zeitschrift „Iris“ nach Düsseldorf geschickt: Hier ist was für die Iris. Bald mehr. (162,9–10.) Diese Ankündigung machte er offenbar in (mindestens) einer Sendung an Heinse, seit Mai 1774 Redaktor der Zeitschrift in Düsseldorf, wahr. Es ist anzunehmen, dass der Manuskriptsendung ein Brief beilag, der – bei einem Postweg von Frankfurt nach Düsseldorf von etwa drei Tagen (vgl. Datierung zu Nr 68) – nach dem 6. Februar und vor dem 18. Februar 1775 geschrieben wurde.

 

 
 

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Zitierhinweis

Online-Edition:
GB 2, Nr EB 62 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), in: https://goethe-biographica.de/id/GB02_EB062_0.

Entspricht Druck:
Text: GB 2 I, S. 247, Nr EB 62 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.
Kommentar: GB 2 II, , Nr 62 (Elke Richter / Georg Kurscheidt), Berlin 2009.

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