BuG:BuG I, A 270
Frankfurt Winter 1773

An J. Chr. Kestner 25. 12. 1773 (WA IV 2, 135)

Frankfurt Winter 1773

Mein Vater hätte zwar nichts dagegen wenn ich in fremde Dienste ginge, auch hält mich hier weder Liebe noch Hoffnung eines Amts – und so scheint es könnt ich wohl einen Versuch wagen, wieder einmal wie’s draussen aussieht.

Bettina v. Arnim, Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (Oehlke 3, 70)

B2 49

Frankfurt Winter (?) 1773

[Nach Elisabeth Goethe] Der Mensch wird begraben in geweihter Erde, so soll man auch große und seltne Begebenheiten begraben in einem schönen Sarg der Erinnerung, an den ein jeder hintreten kann und dessen Andenken feiern. Das hat der Wolfgang gesagt, wie er den „Werther“ geschrieben hat.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG I, BuG01_A_0270 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG01_A_0270.

Entspricht Druck:
BuG I, S. 242 (Ernst Grumach/Renate Grumach).

Zurück zum Seitenanfang