BuG:BuG I, A 494
Weimar Nov. 1775

An Johanna Fahlmer 22. 11. 1775 (WA IV 3, 1)

Weimar Nov. 1775

Wieland ist gar lieb, wir stecken immer zusammen, und gar zu gerne bin ich unter seinen Kindern. Sein Weib ist herzebrav, und gleicht der la Roche.

An Auguste Gräfin zu Stolberg 22. 11. 1775 (WA IV 2, 306)

Weimar Nov. 1775

Ich erwarte deine Brüder, o Gustgen! was ist die Zeit alles mit mir vorgangen. Schon fast vierzehn Tage hier, im Treiben und Weben des Hofs.

Literaturverweis/Erläuterung

Weimar Nov. 1775

Zu Goethes ersten Begegnungen mit Charlotte v. Stein vgl. der letzteren Schauspiel Ryno, gedr. bei Düntzer, Goethes Eintritt in Weimar, Leipzig 1883 S. 212 ff.; vgl. J. Kühn, Der junge Goethe im Spiegel der Dichtung seiner Zeit, Heidelberg 1912, S. 65 ff.

Zitierhinweis

Online-Edition:
BuG I, BuG01_A_0494 (Ernst Grumach/Renate Grumach), in: https://goethe-biographica.de/id/BuG01_A_0494.

Entspricht Druck:
BuG I, S. 388 (Ernst Grumach/Renate Grumach).

Zurück zum Seitenanfang